Corporate Design der Kleinbauten der Stadt Zürich ZüriKioske
Auftraggeberin: Stadt Zürich
Standorte: Enge I Allmend Brunau I Utoquai I Bellevue Seepromenade
Auftragsart: Wettbewerb CD der Kleinbauten der Stadt Zürich, 1. Preis
Zeitraum: 2005 - 2008
Leistungsphasen: Planung
ARGE WB: mit Tribecraft AG, Zürich
Bauingenieur: Mebatech, Baden I Makiol und Wiederkehr AG, Beinwil am See
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: Jan Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe AG, Aetigkofen
Kleinbauten im öffentlichen Raum sind eine zentrale Komponente der Qualität in einem städtischen Umfeld. Kioske, Toilettenanlagen und Bootsvermietungen sind die baulichen Schnittstellen zu einer städtischen Infrastruktur-Dienstleistung. Die sorgfältige und prägnante Gestaltung von Kleinbauten hat eine lange Tradition in der Stadt Zürich. Der beträchtlichen Anzahl von Kleinbauten wird mit einem den vielfältigen Nutzungen entsprechenden, variablen Corporate Design ohne starre Uniformierung begegnet.
Zürichs neue Kioske erwecken das Urbild des Marktstands im architektonischen Massstab. Sie stehen gleichermassen repräsentativ wie heiter an den Plätzen Zürichs, um den Passanten Verpflegung und Unterhaltung zu bieten. Ihre flexiblen Grundformen erlauben eine unaufwändige Anpassung an die direkte städtebauliche Situation und an die anforderungsspezifischen Funktionalitäten. Je nach Standort werden die prägenden Elemente der Kleinbauten, ihre polygonale Geometrie, die einladenden Vordächer und dezente Farbigkeit, dem Ort entsprechend angepasst und ausformuliert.
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Standorte: Enge I Allmend Brunau I Utoquai I Bellevue Seepromenade
Auftragsart: Wettbewerb CD der Kleinbauten der Stadt Zürich, 1. Preis
Zeitraum: 2005 - 2008
Leistungsphasen: Planung
ARGE WB: mit Tribecraft AG, Zürich
Bauingenieur: Mebatech, Baden I Makiol und Wiederkehr AG, Beinwil am See
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: Jan Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe AG, Aetigkofen
Kleinbauten im öffentlichen Raum sind eine zentrale Komponente der Qualität in einem städtischen Umfeld. Kioske, Toilettenanlagen und Bootsvermietungen sind die baulichen Schnittstellen zu einer städtischen Infrastruktur-Dienstleistung. Die sorgfältige und prägnante Gestaltung von Kleinbauten hat eine lange Tradition in der Stadt Zürich. Der beträchtlichen Anzahl von Kleinbauten wird mit einem den vielfältigen Nutzungen entsprechenden, variablen Corporate Design ohne starre Uniformierung begegnet.
Zürichs neue Kioske erwecken das Urbild des Marktstands im architektonischen Massstab. Sie stehen gleichermassen repräsentativ wie heiter an den Plätzen Zürichs, um den Passanten Verpflegung und Unterhaltung zu bieten. Ihre flexiblen Grundformen erlauben eine unaufwändige Anpassung an die direkte städtebauliche Situation und an die anforderungsspezifischen Funktionalitäten. Je nach Standort werden die prägenden Elemente der Kleinbauten, ihre polygonale Geometrie, die einladenden Vordächer und dezente Farbigkeit, dem Ort entsprechend angepasst und ausformuliert.
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Corporate Design der Kleinbauten der Stadt Zürich ZüriKioske
Auftraggeberin: Stadt Zürich
Standorte: Enge I Allmend Brunau I Utoquai I Bellevue Seepromenade
Auftragsart: Wettbewerb CD der Kleinbauten der Stadt Zürich, 1. Preis
Zeitraum: 2005 - 2008
Leistungsphasen: Planung
ARGE WB: mit Tribecraft AG, Zürich
Bauingenieur: Mebatech, Baden I Makiol und Wiederkehr AG, Beinwil am See
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: Jan Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe AG, Aetigkofen
Kleinbauten im öffentlichen Raum sind eine zentrale Komponente der Qualität in einem städtischen Umfeld. Kioske, Toilettenanlagen und Bootsvermietungen sind die baulichen Schnittstellen zu einer städtischen Infrastruktur-Dienstleistung. Die sorgfältige und prägnante Gestaltung von Kleinbauten hat eine lange Tradition in der Stadt Zürich. Der beträchtlichen Anzahl von Kleinbauten wird mit einem den vielfältigen Nutzungen entsprechenden, variablen Corporate Design ohne starre Uniformierung begegnet.
Zürichs neue Kioske erwecken das Urbild des Marktstands im architektonischen Massstab. Sie stehen gleichermassen repräsentativ wie heiter an den Plätzen Zürichs, um den Passanten Verpflegung und Unterhaltung zu bieten. Ihre flexiblen Grundformen erlauben eine unaufwändige Anpassung an die direkte städtebauliche Situation und an die anforderungsspezifischen Funktionalitäten. Je nach Standort werden die prägenden Elemente der Kleinbauten, ihre polygonale Geometrie, die einladenden Vordächer und dezente Farbigkeit, dem Ort entsprechend angepasst und ausformuliert.
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Standorte: Enge I Allmend Brunau I Utoquai I Bellevue Seepromenade
Auftragsart: Wettbewerb CD der Kleinbauten der Stadt Zürich, 1. Preis
Zeitraum: 2005 - 2008
Leistungsphasen: Planung
ARGE WB: mit Tribecraft AG, Zürich
Bauingenieur: Mebatech, Baden I Makiol und Wiederkehr AG, Beinwil am See
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: Jan Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe AG, Aetigkofen
Kleinbauten im öffentlichen Raum sind eine zentrale Komponente der Qualität in einem städtischen Umfeld. Kioske, Toilettenanlagen und Bootsvermietungen sind die baulichen Schnittstellen zu einer städtischen Infrastruktur-Dienstleistung. Die sorgfältige und prägnante Gestaltung von Kleinbauten hat eine lange Tradition in der Stadt Zürich. Der beträchtlichen Anzahl von Kleinbauten wird mit einem den vielfältigen Nutzungen entsprechenden, variablen Corporate Design ohne starre Uniformierung begegnet.
Zürichs neue Kioske erwecken das Urbild des Marktstands im architektonischen Massstab. Sie stehen gleichermassen repräsentativ wie heiter an den Plätzen Zürichs, um den Passanten Verpflegung und Unterhaltung zu bieten. Ihre flexiblen Grundformen erlauben eine unaufwändige Anpassung an die direkte städtebauliche Situation und an die anforderungsspezifischen Funktionalitäten. Je nach Standort werden die prägenden Elemente der Kleinbauten, ihre polygonale Geometrie, die einladenden Vordächer und dezente Farbigkeit, dem Ort entsprechend angepasst und ausformuliert.
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