Eisihalle und Freiraumgestaltung Altstadt Neustadt Brugg
Auftraggeberin: Stadt Brugg
Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Eisihalle und Freiraumgestaltung Altstadt Neustadt Brugg
Auftraggeberin: Stadt Brugg
Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Eisihalle und Freiraumgestaltung Altstadt Neustadt Brugg
Auftraggeberin: Stadt Brugg
Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Eisihalle und Freiraumgestaltung Altstadt Neustadt Brugg
Auftraggeberin: Stadt Brugg
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Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Eisihalle und Freiraumgestaltung Altstadt Neustadt Brugg
Auftraggeberin: Stadt Brugg
Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Eisihalle und Freiraumgestaltung Altstadt Neustadt Brugg
Auftraggeberin: Stadt Brugg
Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Eisihalle und Freiraumgestaltung Altstadt Neustadt Brugg
Auftraggeberin: Stadt Brugg
Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Eisihalle und Freiraumgestaltung Altstadt Neustadt Brugg
Auftraggeberin: Stadt Brugg
Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
Leistungsphasen: alle
Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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Auftragsart: Wettbewerb in Zusammenhang mit City Plus Projekt 1.Preis
Zeitraum: 1992 - 2004 (City Plus) / 2002 - 2004 (Eisihalle)
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Bauingenieur: Mund Ganz und Partner, Brugg
HLKS: Zulauf, Brugg
Elektro: Jan F. Jungblut, Hausen
Landschaftsarch: Stöckli Kienast Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Die Eisihalle ist ein Kernstück des City Plus Projektes Brugg, welches die Aussenräume der Altstadt und der Neustadt gesamthaft neu gestaltet und auf der übergeordneten Ebene den historischen Teil von Brugg mit dem kommerziellen Teil von Brugg verbindet.
Die Eisihalle übernimmt diese Verbindungsfunktion. Sie ist Treffpunkt, Markthalle, Apérohalle, Kundgebungshalle, Merkpunkt, Kiosk, P-Zugang, Erinnerungsort, Zeichen der Mitte von Brugg und märchenhafter Lichtkörper in der Nacht.
Die 1 m x 1 m x 3.60 m Säulen sind massiv aus lokalem Muschelkalk, ebenso sind der Boden und die Dachoberfläche aus Muschelkalkplatten. Farben, natürliches Licht auf den Oberflächen, überraschendes Kunstlicht, Texturen machen aus dem strengen Bau ein sinnliches Gebilde im Strassenraum.
Das City Plus Projekt und die Eisihalle wurden von der Pro Patria aus fast 90 Projekten ausgewählt, mit einem Preis geehrt und im Jahre 2000 als Briefmarkensujet herausgegeben.
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