Erweiterung Stiftung Gässliacker
Auftraggeberin: Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Auftraggeberin: Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
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Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
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Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
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Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
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Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
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Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
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Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Erweiterung Stiftung Gässliacker
Auftraggeberin: Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Auftraggeberin: Stiftung Gässliacker
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Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
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Beleuchtung: EE-Design, Basel
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Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
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Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Auftraggeberin: Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
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Zeitraum: 2009 - 2012
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Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
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Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
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Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
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Akustik: Gandet Akustik, Baden
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Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
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Sanitär: LFS, Ennetbaden
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Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
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Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Erweiterung Stiftung Gässliacker
Auftraggeberin: Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Erweiterung Stiftung Gässliacker
Auftraggeberin: Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Erweiterung Stiftung Gässliacker
Auftraggeberin: Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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Zentrum für Alter und Gesundheit
Adresse: Gässliackerstrasse 18, 5415 Nussbaumen
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2009 - 2012
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 10 Mio.
Bauingenieur: Bänziger Partner AG, Baden
HLK: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Sanitär: LFS, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Kopitsis AG, Wohlen
Die Erweiterung mit dem neuen Pflegeheim bestimmt auf vielfältige Art die Erscheinung und die Funktionalität des in den siebziger Jahren erstellten AWZ Gässliacker, heute Stiftung Gässliacker
Zentrum für Alter und Gesundheit. Es bindet die neue Gesamtanlage mit den nach Osten ausgerichteten Bewohnerzimmern an das angrenzende Wohnquartier an; es begrenzt mit dem Hauptbau nach Westen einen attraktiven, landschaftsbezogenen grossen Aussenraum mit der Vorfahrt, den Parkplätzen, dem geschützten Garten für Demenzerkrankte und den Grünanlagen; im Süden fasst es mit dem Hauptbau einen neuen Anlieferungshof.
Die stimmungsvolle Anlage wird komplettiert durch die den Hauptbau mit dem Pflegehaus verbindende Arkade (Passage). Diese bricht die Monumentalität der südlichen Parkfront und schafft willkommene Orte des Aufenthalts, des Überganges, der Begegnung und des Schauens.
Die innere Organisation des Pflegehauses ist für den Betrieb einfach, präzis und sehr übersichtlich organisiert. Alle Zimmer sind gleichwertig; sie schauen zum Wohnquartier und sind vorwiegend Ost orientiert. Die Aufenthaltsräume, die Funktionsräume und die gedeckten Aufenthaltsbereiche orientieren sich vorwiegend nach Westen mit Blick auf den zentralen Aussenraum. Ein breiter Gang verbindet die privaten Zimmer mit den Gemeinschaftsräumen.
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