Multifunktionshalle LZ Liebegg
Auftraggeber: Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau
Adresse: Landwirtschaftliches Zentrum, Liebegg 1, 5722 Gränichen
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2012 - 2015
Leistungsphasen: alle
Holzbauingenieur: Makiol + Wiederkehr, Beinwil am See
Bauingenieur: Wilhelm + Wahlen Bauingenieur AG, Aarau
Elektroingenieur: Mettler + Partner West AG, Aarau
Eine multifunktionale Halle bildet den Auftakt des Landwirtschaftlichen Zentrums unterhalb des Schlosses Liebegg. Ein grosses Dach überspannt den ehemaligen Schulgarten neben der Zugangsallee der Schule und bietet der Ausbildungsstätte einen vielseitig nutzbaren und lichtdurchfluteten Raum. Es handelt sich um einen unmittelbar erfahrbaren Raum, dessen Architektur von einer strukturellen Präsenz geprägt ist, die in der räumlichen Einfachheit der Halle und geringen klimatischen Anforderungen gründet. Im Kontext der Lehre sowie der Landwirtschaft und deren Bauweise ist ein präzis gefügtes Bauwerk mit Verwendung ausschliesslich einheimischer Hölzer entstanden. Grosse Schiebetore in den Längsfassaden lassen den Raum zweiseitig öffnen und den überdachten Lernwerkplatz mit seiner Umgebung verschmelzen.
Strukturell erlebbar und naturbelassen im Innern, ist die leichte Holzkonstruktion mit einer robusten Nut- und Kammschalung verkleidet. Die Behandlung der Fassade mit einer Vorbewitterungsfarbe führt zu einem farblichen Zusammenspiel der zentralen Elemente Eternitdach, Dachrinne, Fallrohren und Wand.
Eine Ausgewogenheit in der Materialität wird auch im Umgang mit dem natürlichen und dem künstlichen Licht gesucht. Einfache Oberlichter aus Wellkunststoff und regelmässig verteilte Deckenleuchten sorgen für eine gleichmässige Beleuchtung des Raumes und eine hohe Tageslichtausnutzung.
Der Platz unter den grossen Vordächern und die Halle bieten in natürlichem Klima einen geschützten Raum zum Lernen, Werken und Arbeiten.
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Multifunktionshalle LZ Liebegg
Auftraggeber: Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau
Adresse: Landwirtschaftliches Zentrum, Liebegg 1, 5722 Gränichen
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2012 - 2015
Leistungsphasen: alle
Holzbauingenieur: Makiol + Wiederkehr, Beinwil am See
Bauingenieur: Wilhelm + Wahlen Bauingenieur AG, Aarau
Elektroingenieur: Mettler + Partner West AG, Aarau
Eine multifunktionale Halle bildet den Auftakt des Landwirtschaftlichen Zentrums unterhalb des Schlosses Liebegg. Ein grosses Dach überspannt den ehemaligen Schulgarten neben der Zugangsallee der Schule und bietet der Ausbildungsstätte einen vielseitig nutzbaren und lichtdurchfluteten Raum. Es handelt sich um einen unmittelbar erfahrbaren Raum, dessen Architektur von einer strukturellen Präsenz geprägt ist, die in der räumlichen Einfachheit der Halle und geringen klimatischen Anforderungen gründet. Im Kontext der Lehre sowie der Landwirtschaft und deren Bauweise ist ein präzis gefügtes Bauwerk mit Verwendung ausschliesslich einheimischer Hölzer entstanden. Grosse Schiebetore in den Längsfassaden lassen den Raum zweiseitig öffnen und den überdachten Lernwerkplatz mit seiner Umgebung verschmelzen.
Strukturell erlebbar und naturbelassen im Innern, ist die leichte Holzkonstruktion mit einer robusten Nut- und Kammschalung verkleidet. Die Behandlung der Fassade mit einer Vorbewitterungsfarbe führt zu einem farblichen Zusammenspiel der zentralen Elemente Eternitdach, Dachrinne, Fallrohren und Wand.
Eine Ausgewogenheit in der Materialität wird auch im Umgang mit dem natürlichen und dem künstlichen Licht gesucht. Einfache Oberlichter aus Wellkunststoff und regelmässig verteilte Deckenleuchten sorgen für eine gleichmässige Beleuchtung des Raumes und eine hohe Tageslichtausnutzung.
Der Platz unter den grossen Vordächern und die Halle bieten in natürlichem Klima einen geschützten Raum zum Lernen, Werken und Arbeiten.
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Multifunktionshalle LZ Liebegg
Auftraggeber: Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau
Adresse: Landwirtschaftliches Zentrum, Liebegg 1, 5722 Gränichen
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2012 - 2015
Leistungsphasen: alle
Holzbauingenieur: Makiol + Wiederkehr, Beinwil am See
Bauingenieur: Wilhelm + Wahlen Bauingenieur AG, Aarau
Elektroingenieur: Mettler + Partner West AG, Aarau
Eine multifunktionale Halle bildet den Auftakt des Landwirtschaftlichen Zentrums unterhalb des Schlosses Liebegg. Ein grosses Dach überspannt den ehemaligen Schulgarten neben der Zugangsallee der Schule und bietet der Ausbildungsstätte einen vielseitig nutzbaren und lichtdurchfluteten Raum. Es handelt sich um einen unmittelbar erfahrbaren Raum, dessen Architektur von einer strukturellen Präsenz geprägt ist, die in der räumlichen Einfachheit der Halle und geringen klimatischen Anforderungen gründet. Im Kontext der Lehre sowie der Landwirtschaft und deren Bauweise ist ein präzis gefügtes Bauwerk mit Verwendung ausschliesslich einheimischer Hölzer entstanden. Grosse Schiebetore in den Längsfassaden lassen den Raum zweiseitig öffnen und den überdachten Lernwerkplatz mit seiner Umgebung verschmelzen.
Strukturell erlebbar und naturbelassen im Innern, ist die leichte Holzkonstruktion mit einer robusten Nut- und Kammschalung verkleidet. Die Behandlung der Fassade mit einer Vorbewitterungsfarbe führt zu einem farblichen Zusammenspiel der zentralen Elemente Eternitdach, Dachrinne, Fallrohren und Wand.
Eine Ausgewogenheit in der Materialität wird auch im Umgang mit dem natürlichen und dem künstlichen Licht gesucht. Einfache Oberlichter aus Wellkunststoff und regelmässig verteilte Deckenleuchten sorgen für eine gleichmässige Beleuchtung des Raumes und eine hohe Tageslichtausnutzung.
Der Platz unter den grossen Vordächern und die Halle bieten in natürlichem Klima einen geschützten Raum zum Lernen, Werken und Arbeiten.
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Multifunktionshalle LZ Liebegg
Auftraggeber: Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau
Adresse: Landwirtschaftliches Zentrum, Liebegg 1, 5722 Gränichen
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2012 - 2015
Leistungsphasen: alle
Holzbauingenieur: Makiol + Wiederkehr, Beinwil am See
Bauingenieur: Wilhelm + Wahlen Bauingenieur AG, Aarau
Elektroingenieur: Mettler + Partner West AG, Aarau
Eine multifunktionale Halle bildet den Auftakt des Landwirtschaftlichen Zentrums unterhalb des Schlosses Liebegg. Ein grosses Dach überspannt den ehemaligen Schulgarten neben der Zugangsallee der Schule und bietet der Ausbildungsstätte einen vielseitig nutzbaren und lichtdurchfluteten Raum. Es handelt sich um einen unmittelbar erfahrbaren Raum, dessen Architektur von einer strukturellen Präsenz geprägt ist, die in der räumlichen Einfachheit der Halle und geringen klimatischen Anforderungen gründet. Im Kontext der Lehre sowie der Landwirtschaft und deren Bauweise ist ein präzis gefügtes Bauwerk mit Verwendung ausschliesslich einheimischer Hölzer entstanden. Grosse Schiebetore in den Längsfassaden lassen den Raum zweiseitig öffnen und den überdachten Lernwerkplatz mit seiner Umgebung verschmelzen.
Strukturell erlebbar und naturbelassen im Innern, ist die leichte Holzkonstruktion mit einer robusten Nut- und Kammschalung verkleidet. Die Behandlung der Fassade mit einer Vorbewitterungsfarbe führt zu einem farblichen Zusammenspiel der zentralen Elemente Eternitdach, Dachrinne, Fallrohren und Wand.
Eine Ausgewogenheit in der Materialität wird auch im Umgang mit dem natürlichen und dem künstlichen Licht gesucht. Einfache Oberlichter aus Wellkunststoff und regelmässig verteilte Deckenleuchten sorgen für eine gleichmässige Beleuchtung des Raumes und eine hohe Tageslichtausnutzung.
Der Platz unter den grossen Vordächern und die Halle bieten in natürlichem Klima einen geschützten Raum zum Lernen, Werken und Arbeiten.
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Multifunktionshalle LZ Liebegg
Auftraggeber: Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau
Adresse: Landwirtschaftliches Zentrum, Liebegg 1, 5722 Gränichen
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2012 - 2015
Leistungsphasen: alle
Holzbauingenieur: Makiol + Wiederkehr, Beinwil am See
Bauingenieur: Wilhelm + Wahlen Bauingenieur AG, Aarau
Elektroingenieur: Mettler + Partner West AG, Aarau
Eine multifunktionale Halle bildet den Auftakt des Landwirtschaftlichen Zentrums unterhalb des Schlosses Liebegg. Ein grosses Dach überspannt den ehemaligen Schulgarten neben der Zugangsallee der Schule und bietet der Ausbildungsstätte einen vielseitig nutzbaren und lichtdurchfluteten Raum. Es handelt sich um einen unmittelbar erfahrbaren Raum, dessen Architektur von einer strukturellen Präsenz geprägt ist, die in der räumlichen Einfachheit der Halle und geringen klimatischen Anforderungen gründet. Im Kontext der Lehre sowie der Landwirtschaft und deren Bauweise ist ein präzis gefügtes Bauwerk mit Verwendung ausschliesslich einheimischer Hölzer entstanden. Grosse Schiebetore in den Längsfassaden lassen den Raum zweiseitig öffnen und den überdachten Lernwerkplatz mit seiner Umgebung verschmelzen.
Strukturell erlebbar und naturbelassen im Innern, ist die leichte Holzkonstruktion mit einer robusten Nut- und Kammschalung verkleidet. Die Behandlung der Fassade mit einer Vorbewitterungsfarbe führt zu einem farblichen Zusammenspiel der zentralen Elemente Eternitdach, Dachrinne, Fallrohren und Wand.
Eine Ausgewogenheit in der Materialität wird auch im Umgang mit dem natürlichen und dem künstlichen Licht gesucht. Einfache Oberlichter aus Wellkunststoff und regelmässig verteilte Deckenleuchten sorgen für eine gleichmässige Beleuchtung des Raumes und eine hohe Tageslichtausnutzung.
Der Platz unter den grossen Vordächern und die Halle bieten in natürlichem Klima einen geschützten Raum zum Lernen, Werken und Arbeiten.
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Multifunktionshalle LZ Liebegg
Auftraggeber: Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau
Adresse: Landwirtschaftliches Zentrum, Liebegg 1, 5722 Gränichen
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2012 - 2015
Leistungsphasen: alle
Holzbauingenieur: Makiol + Wiederkehr, Beinwil am See
Bauingenieur: Wilhelm + Wahlen Bauingenieur AG, Aarau
Elektroingenieur: Mettler + Partner West AG, Aarau
Eine multifunktionale Halle bildet den Auftakt des Landwirtschaftlichen Zentrums unterhalb des Schlosses Liebegg. Ein grosses Dach überspannt den ehemaligen Schulgarten neben der Zugangsallee der Schule und bietet der Ausbildungsstätte einen vielseitig nutzbaren und lichtdurchfluteten Raum. Es handelt sich um einen unmittelbar erfahrbaren Raum, dessen Architektur von einer strukturellen Präsenz geprägt ist, die in der räumlichen Einfachheit der Halle und geringen klimatischen Anforderungen gründet. Im Kontext der Lehre sowie der Landwirtschaft und deren Bauweise ist ein präzis gefügtes Bauwerk mit Verwendung ausschliesslich einheimischer Hölzer entstanden. Grosse Schiebetore in den Längsfassaden lassen den Raum zweiseitig öffnen und den überdachten Lernwerkplatz mit seiner Umgebung verschmelzen.
Strukturell erlebbar und naturbelassen im Innern, ist die leichte Holzkonstruktion mit einer robusten Nut- und Kammschalung verkleidet. Die Behandlung der Fassade mit einer Vorbewitterungsfarbe führt zu einem farblichen Zusammenspiel der zentralen Elemente Eternitdach, Dachrinne, Fallrohren und Wand.
Eine Ausgewogenheit in der Materialität wird auch im Umgang mit dem natürlichen und dem künstlichen Licht gesucht. Einfache Oberlichter aus Wellkunststoff und regelmässig verteilte Deckenleuchten sorgen für eine gleichmässige Beleuchtung des Raumes und eine hohe Tageslichtausnutzung.
Der Platz unter den grossen Vordächern und die Halle bieten in natürlichem Klima einen geschützten Raum zum Lernen, Werken und Arbeiten.
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Multifunktionshalle LZ Liebegg
Auftraggeber: Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau
Adresse: Landwirtschaftliches Zentrum, Liebegg 1, 5722 Gränichen
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2012 - 2015
Leistungsphasen: alle
Holzbauingenieur: Makiol + Wiederkehr, Beinwil am See
Bauingenieur: Wilhelm + Wahlen Bauingenieur AG, Aarau
Elektroingenieur: Mettler + Partner West AG, Aarau
Eine multifunktionale Halle bildet den Auftakt des Landwirtschaftlichen Zentrums unterhalb des Schlosses Liebegg. Ein grosses Dach überspannt den ehemaligen Schulgarten neben der Zugangsallee der Schule und bietet der Ausbildungsstätte einen vielseitig nutzbaren und lichtdurchfluteten Raum. Es handelt sich um einen unmittelbar erfahrbaren Raum, dessen Architektur von einer strukturellen Präsenz geprägt ist, die in der räumlichen Einfachheit der Halle und geringen klimatischen Anforderungen gründet. Im Kontext der Lehre sowie der Landwirtschaft und deren Bauweise ist ein präzis gefügtes Bauwerk mit Verwendung ausschliesslich einheimischer Hölzer entstanden. Grosse Schiebetore in den Längsfassaden lassen den Raum zweiseitig öffnen und den überdachten Lernwerkplatz mit seiner Umgebung verschmelzen.
Strukturell erlebbar und naturbelassen im Innern, ist die leichte Holzkonstruktion mit einer robusten Nut- und Kammschalung verkleidet. Die Behandlung der Fassade mit einer Vorbewitterungsfarbe führt zu einem farblichen Zusammenspiel der zentralen Elemente Eternitdach, Dachrinne, Fallrohren und Wand.
Eine Ausgewogenheit in der Materialität wird auch im Umgang mit dem natürlichen und dem künstlichen Licht gesucht. Einfache Oberlichter aus Wellkunststoff und regelmässig verteilte Deckenleuchten sorgen für eine gleichmässige Beleuchtung des Raumes und eine hohe Tageslichtausnutzung.
Der Platz unter den grossen Vordächern und die Halle bieten in natürlichem Klima einen geschützten Raum zum Lernen, Werken und Arbeiten.
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