WB Schule Endingen
Auftraggeberin: Gemeinde Endingen
Adresse: Endingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2010
Leistungsphasen: Wettbewerb

Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: Leimgruber Fischer Schaub AG, Ennetbaden
Landschaftsarch: SKK Landschaftsarchitekten AG, Wettingen

Mit den geplanten Erweiterungen der Schulanlage bietet sich die Chance vorhandene räumliche und landschaftliche Qualitäten auf der Ebene des Quartiers und des Dorfbildes klarer zu Geltung zu bringen und kräftiger erlebbar zu machen. Die Schlüsselentscheide dazu bestehen aus zwei übergeordneten Gestaltungsmassnahmen: Die Erweiterungsbauten gesellen sich kubisch nahe zu dem bestehenden Schulhaus und bilden ein neues Gesamtensemble. Die bestehenden Grünräume, wie der Hang und die Ebene zwischen dem Primarschulhaus und der Bezirkschule, sowie der flache Landschaftsraum entlang der Lochstrasse mit dem heutigen Doppelkindergarten, werden von Bauten entlastet. Sie werden zu markanten Landschaftsräumen im Dorfbild.
Die funktionelle Vision der Schulanlage steht im Einklang mit der ortsbaulichen Vision. Mit der Verdichtung und der daraus folgenden betrieblichen Nähe der Räume kann die Voraussetzung für ein hohes Mass an Flexibilität für die gesamte Schulanlage am besten sichergestellt werden.
Der neue Innenhof zwischen der Primarschule und den Kindergärten ist ein abgeschlossener Mehrzweckraum im Freien: Ergänzung zum Mehrzweckraum / Aula, Aussenklassenzimmer, Rückzugsort für Einzelne, für Gruppen, Aussenfestort für Schulanlässe und für Kindergartenanlässe, sowie Werken im Freien.


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WB Schule Endingen
Auftraggeberin: Gemeinde Endingen
Adresse: Endingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2010
Leistungsphasen: Wettbewerb

Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: Leimgruber Fischer Schaub AG, Ennetbaden
Landschaftsarch: SKK Landschaftsarchitekten AG, Wettingen

Mit den geplanten Erweiterungen der Schulanlage bietet sich die Chance vorhandene räumliche und landschaftliche Qualitäten auf der Ebene des Quartiers und des Dorfbildes klarer zu Geltung zu bringen und kräftiger erlebbar zu machen. Die Schlüsselentscheide dazu bestehen aus zwei übergeordneten Gestaltungsmassnahmen: Die Erweiterungsbauten gesellen sich kubisch nahe zu dem bestehenden Schulhaus und bilden ein neues Gesamtensemble. Die bestehenden Grünräume, wie der Hang und die Ebene zwischen dem Primarschulhaus und der Bezirkschule, sowie der flache Landschaftsraum entlang der Lochstrasse mit dem heutigen Doppelkindergarten, werden von Bauten entlastet. Sie werden zu markanten Landschaftsräumen im Dorfbild.
Die funktionelle Vision der Schulanlage steht im Einklang mit der ortsbaulichen Vision. Mit der Verdichtung und der daraus folgenden betrieblichen Nähe der Räume kann die Voraussetzung für ein hohes Mass an Flexibilität für die gesamte Schulanlage am besten sichergestellt werden.
Der neue Innenhof zwischen der Primarschule und den Kindergärten ist ein abgeschlossener Mehrzweckraum im Freien: Ergänzung zum Mehrzweckraum / Aula, Aussenklassenzimmer, Rückzugsort für Einzelne, für Gruppen, Aussenfestort für Schulanlässe und für Kindergartenanlässe, sowie Werken im Freien.


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WB Schule Endingen
Auftraggeberin: Gemeinde Endingen
Adresse: Endingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2010
Leistungsphasen: Wettbewerb

Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: Leimgruber Fischer Schaub AG, Ennetbaden
Landschaftsarch: SKK Landschaftsarchitekten AG, Wettingen

Mit den geplanten Erweiterungen der Schulanlage bietet sich die Chance vorhandene räumliche und landschaftliche Qualitäten auf der Ebene des Quartiers und des Dorfbildes klarer zu Geltung zu bringen und kräftiger erlebbar zu machen. Die Schlüsselentscheide dazu bestehen aus zwei übergeordneten Gestaltungsmassnahmen: Die Erweiterungsbauten gesellen sich kubisch nahe zu dem bestehenden Schulhaus und bilden ein neues Gesamtensemble. Die bestehenden Grünräume, wie der Hang und die Ebene zwischen dem Primarschulhaus und der Bezirkschule, sowie der flache Landschaftsraum entlang der Lochstrasse mit dem heutigen Doppelkindergarten, werden von Bauten entlastet. Sie werden zu markanten Landschaftsräumen im Dorfbild.
Die funktionelle Vision der Schulanlage steht im Einklang mit der ortsbaulichen Vision. Mit der Verdichtung und der daraus folgenden betrieblichen Nähe der Räume kann die Voraussetzung für ein hohes Mass an Flexibilität für die gesamte Schulanlage am besten sichergestellt werden.
Der neue Innenhof zwischen der Primarschule und den Kindergärten ist ein abgeschlossener Mehrzweckraum im Freien: Ergänzung zum Mehrzweckraum / Aula, Aussenklassenzimmer, Rückzugsort für Einzelne, für Gruppen, Aussenfestort für Schulanlässe und für Kindergartenanlässe, sowie Werken im Freien.


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