Wohnen 16plus Lenzburg
Auftraggeberin: Verein Wohnen 16plus
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2012 - 2016
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.5 Mio.


Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLS-Ingenieur: RMB AG Lenzburg, Lenzburg
Elektroingenieur: Schäfer AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Akustiker + Bauphysiker: Steigmeier Akustik + Bauphysik GmbH, Baden



Der Verein Wohnen 16plus ist Eigentümer von Wohnliegenschaften, in denen er kostengünstigen Wohnraum für Jugendliche und junge Erwachsene, die im Kanton Aargau in Ausbildung sind, bereitstellt und vermietet. Mit dem Erwerb einer speziellen Parzelle in Lenzburg für die Realisierung eines eigenen Bauprojekts hat der Verein sein Angebot um 29 Kleinwohnungen erweitern können.
Die Parzelle zwischen Ringstrasse Nord und Sophie Hämmerli-Strasse liegt an einem städtebaulich spannenden Ort, wo Bahn-, Strassen- und Siedlungsraum aufeinandertreffen und ihre Form diese Dreiseitigkeit widerspiegelt. Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof Lenzburg ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Standorts und gerade für mehrheitlich nicht motorisierte junge Lehrlinge und Studierende ab 16 ein grosses Plus für das Wohnen an dieser Lage.
Das Gebäude soll einerseits maximal von der urbanen, identitätsstiftenden Situation von Wohnen mit Weitsicht über die Geleisfelder und optimaler Südwestausrichtung profitieren und andererseits, dem im Knotenpunkt von Strassen- und Geleisraum mündenden Siedlungsraum einen prägnanten Abschluss setzen.
Das Bauvolumen markiert die äusserste Spitze des Siedlungsraumes und umfasst zweiseitig einen gefassten Hof. Der Zugang erfolgt von der ruhigen Sophie Hämmerli-Strasse. Auf der Hofseite dominiert das gemeinschaftliche, offene Bild mit Laubengang und Unterstand, auf der Geleisseite das Bild der gestapelten Wohneinheiten gleich Augen mit Blick auf das urbane Umfeld. Ein Gebäudemantel, als schimmernde Metallhülle, umfasst die Bebauung, bindet zusammen und bietet Schutz in einer immissionsreichen Umgebung.



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Wohnen 16plus Lenzburg
Auftraggeberin: Verein Wohnen 16plus
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2012 - 2016
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.5 Mio.


Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLS-Ingenieur: RMB AG Lenzburg, Lenzburg
Elektroingenieur: Schäfer AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Akustiker + Bauphysiker: Steigmeier Akustik + Bauphysik GmbH, Baden



Der Verein Wohnen 16plus ist Eigentümer von Wohnliegenschaften, in denen er kostengünstigen Wohnraum für Jugendliche und junge Erwachsene, die im Kanton Aargau in Ausbildung sind, bereitstellt und vermietet. Mit dem Erwerb einer speziellen Parzelle in Lenzburg für die Realisierung eines eigenen Bauprojekts hat der Verein sein Angebot um 29 Kleinwohnungen erweitern können.
Die Parzelle zwischen Ringstrasse Nord und Sophie Hämmerli-Strasse liegt an einem städtebaulich spannenden Ort, wo Bahn-, Strassen- und Siedlungsraum aufeinandertreffen und ihre Form diese Dreiseitigkeit widerspiegelt. Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof Lenzburg ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Standorts und gerade für mehrheitlich nicht motorisierte junge Lehrlinge und Studierende ab 16 ein grosses Plus für das Wohnen an dieser Lage.
Das Gebäude soll einerseits maximal von der urbanen, identitätsstiftenden Situation von Wohnen mit Weitsicht über die Geleisfelder und optimaler Südwestausrichtung profitieren und andererseits, dem im Knotenpunkt von Strassen- und Geleisraum mündenden Siedlungsraum einen prägnanten Abschluss setzen.
Das Bauvolumen markiert die äusserste Spitze des Siedlungsraumes und umfasst zweiseitig einen gefassten Hof. Der Zugang erfolgt von der ruhigen Sophie Hämmerli-Strasse. Auf der Hofseite dominiert das gemeinschaftliche, offene Bild mit Laubengang und Unterstand, auf der Geleisseite das Bild der gestapelten Wohneinheiten gleich Augen mit Blick auf das urbane Umfeld. Ein Gebäudemantel, als schimmernde Metallhülle, umfasst die Bebauung, bindet zusammen und bietet Schutz in einer immissionsreichen Umgebung.



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Wohnen 16plus Lenzburg
Auftraggeberin: Verein Wohnen 16plus
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2012 - 2016
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.5 Mio.


Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLS-Ingenieur: RMB AG Lenzburg, Lenzburg
Elektroingenieur: Schäfer AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Akustiker + Bauphysiker: Steigmeier Akustik + Bauphysik GmbH, Baden



Der Verein Wohnen 16plus ist Eigentümer von Wohnliegenschaften, in denen er kostengünstigen Wohnraum für Jugendliche und junge Erwachsene, die im Kanton Aargau in Ausbildung sind, bereitstellt und vermietet. Mit dem Erwerb einer speziellen Parzelle in Lenzburg für die Realisierung eines eigenen Bauprojekts hat der Verein sein Angebot um 29 Kleinwohnungen erweitern können.
Die Parzelle zwischen Ringstrasse Nord und Sophie Hämmerli-Strasse liegt an einem städtebaulich spannenden Ort, wo Bahn-, Strassen- und Siedlungsraum aufeinandertreffen und ihre Form diese Dreiseitigkeit widerspiegelt. Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof Lenzburg ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Standorts und gerade für mehrheitlich nicht motorisierte junge Lehrlinge und Studierende ab 16 ein grosses Plus für das Wohnen an dieser Lage.
Das Gebäude soll einerseits maximal von der urbanen, identitätsstiftenden Situation von Wohnen mit Weitsicht über die Geleisfelder und optimaler Südwestausrichtung profitieren und andererseits, dem im Knotenpunkt von Strassen- und Geleisraum mündenden Siedlungsraum einen prägnanten Abschluss setzen.
Das Bauvolumen markiert die äusserste Spitze des Siedlungsraumes und umfasst zweiseitig einen gefassten Hof. Der Zugang erfolgt von der ruhigen Sophie Hämmerli-Strasse. Auf der Hofseite dominiert das gemeinschaftliche, offene Bild mit Laubengang und Unterstand, auf der Geleisseite das Bild der gestapelten Wohneinheiten gleich Augen mit Blick auf das urbane Umfeld. Ein Gebäudemantel, als schimmernde Metallhülle, umfasst die Bebauung, bindet zusammen und bietet Schutz in einer immissionsreichen Umgebung.



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Wohnen 16plus Lenzburg
Auftraggeberin: Verein Wohnen 16plus
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2012 - 2016
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.5 Mio.


Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLS-Ingenieur: RMB AG Lenzburg, Lenzburg
Elektroingenieur: Schäfer AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Akustiker + Bauphysiker: Steigmeier Akustik + Bauphysik GmbH, Baden



Der Verein Wohnen 16plus ist Eigentümer von Wohnliegenschaften, in denen er kostengünstigen Wohnraum für Jugendliche und junge Erwachsene, die im Kanton Aargau in Ausbildung sind, bereitstellt und vermietet. Mit dem Erwerb einer speziellen Parzelle in Lenzburg für die Realisierung eines eigenen Bauprojekts hat der Verein sein Angebot um 29 Kleinwohnungen erweitern können.
Die Parzelle zwischen Ringstrasse Nord und Sophie Hämmerli-Strasse liegt an einem städtebaulich spannenden Ort, wo Bahn-, Strassen- und Siedlungsraum aufeinandertreffen und ihre Form diese Dreiseitigkeit widerspiegelt. Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof Lenzburg ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Standorts und gerade für mehrheitlich nicht motorisierte junge Lehrlinge und Studierende ab 16 ein grosses Plus für das Wohnen an dieser Lage.
Das Gebäude soll einerseits maximal von der urbanen, identitätsstiftenden Situation von Wohnen mit Weitsicht über die Geleisfelder und optimaler Südwestausrichtung profitieren und andererseits, dem im Knotenpunkt von Strassen- und Geleisraum mündenden Siedlungsraum einen prägnanten Abschluss setzen.
Das Bauvolumen markiert die äusserste Spitze des Siedlungsraumes und umfasst zweiseitig einen gefassten Hof. Der Zugang erfolgt von der ruhigen Sophie Hämmerli-Strasse. Auf der Hofseite dominiert das gemeinschaftliche, offene Bild mit Laubengang und Unterstand, auf der Geleisseite das Bild der gestapelten Wohneinheiten gleich Augen mit Blick auf das urbane Umfeld. Ein Gebäudemantel, als schimmernde Metallhülle, umfasst die Bebauung, bindet zusammen und bietet Schutz in einer immissionsreichen Umgebung.



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Wohnen 16plus Lenzburg
Auftraggeberin: Verein Wohnen 16plus
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2012 - 2016
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.5 Mio.


Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLS-Ingenieur: RMB AG Lenzburg, Lenzburg
Elektroingenieur: Schäfer AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Akustiker + Bauphysiker: Steigmeier Akustik + Bauphysik GmbH, Baden



Der Verein Wohnen 16plus ist Eigentümer von Wohnliegenschaften, in denen er kostengünstigen Wohnraum für Jugendliche und junge Erwachsene, die im Kanton Aargau in Ausbildung sind, bereitstellt und vermietet. Mit dem Erwerb einer speziellen Parzelle in Lenzburg für die Realisierung eines eigenen Bauprojekts hat der Verein sein Angebot um 29 Kleinwohnungen erweitern können.
Die Parzelle zwischen Ringstrasse Nord und Sophie Hämmerli-Strasse liegt an einem städtebaulich spannenden Ort, wo Bahn-, Strassen- und Siedlungsraum aufeinandertreffen und ihre Form diese Dreiseitigkeit widerspiegelt. Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof Lenzburg ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Standorts und gerade für mehrheitlich nicht motorisierte junge Lehrlinge und Studierende ab 16 ein grosses Plus für das Wohnen an dieser Lage.
Das Gebäude soll einerseits maximal von der urbanen, identitätsstiftenden Situation von Wohnen mit Weitsicht über die Geleisfelder und optimaler Südwestausrichtung profitieren und andererseits, dem im Knotenpunkt von Strassen- und Geleisraum mündenden Siedlungsraum einen prägnanten Abschluss setzen.
Das Bauvolumen markiert die äusserste Spitze des Siedlungsraumes und umfasst zweiseitig einen gefassten Hof. Der Zugang erfolgt von der ruhigen Sophie Hämmerli-Strasse. Auf der Hofseite dominiert das gemeinschaftliche, offene Bild mit Laubengang und Unterstand, auf der Geleisseite das Bild der gestapelten Wohneinheiten gleich Augen mit Blick auf das urbane Umfeld. Ein Gebäudemantel, als schimmernde Metallhülle, umfasst die Bebauung, bindet zusammen und bietet Schutz in einer immissionsreichen Umgebung.



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Wohnen 16plus Lenzburg
Auftraggeberin: Verein Wohnen 16plus
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2012 - 2016
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.5 Mio.


Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLS-Ingenieur: RMB AG Lenzburg, Lenzburg
Elektroingenieur: Schäfer AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: raderschallpartner ag landschaftsarchitekten, Meilen
Akustiker + Bauphysiker: Steigmeier Akustik + Bauphysik GmbH, Baden



Der Verein Wohnen 16plus ist Eigentümer von Wohnliegenschaften, in denen er kostengünstigen Wohnraum für Jugendliche und junge Erwachsene, die im Kanton Aargau in Ausbildung sind, bereitstellt und vermietet. Mit dem Erwerb einer speziellen Parzelle in Lenzburg für die Realisierung eines eigenen Bauprojekts hat der Verein sein Angebot um 29 Kleinwohnungen erweitern können.
Die Parzelle zwischen Ringstrasse Nord und Sophie Hämmerli-Strasse liegt an einem städtebaulich spannenden Ort, wo Bahn-, Strassen- und Siedlungsraum aufeinandertreffen und ihre Form diese Dreiseitigkeit widerspiegelt. Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof Lenzburg ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Standorts und gerade für mehrheitlich nicht motorisierte junge Lehrlinge und Studierende ab 16 ein grosses Plus für das Wohnen an dieser Lage.
Das Gebäude soll einerseits maximal von der urbanen, identitätsstiftenden Situation von Wohnen mit Weitsicht über die Geleisfelder und optimaler Südwestausrichtung profitieren und andererseits, dem im Knotenpunkt von Strassen- und Geleisraum mündenden Siedlungsraum einen prägnanten Abschluss setzen.
Das Bauvolumen markiert die äusserste Spitze des Siedlungsraumes und umfasst zweiseitig einen gefassten Hof. Der Zugang erfolgt von der ruhigen Sophie Hämmerli-Strasse. Auf der Hofseite dominiert das gemeinschaftliche, offene Bild mit Laubengang und Unterstand, auf der Geleisseite das Bild der gestapelten Wohneinheiten gleich Augen mit Blick auf das urbane Umfeld. Ein Gebäudemantel, als schimmernde Metallhülle, umfasst die Bebauung, bindet zusammen und bietet Schutz in einer immissionsreichen Umgebung.



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