Erweiterung und Sanierung Schulanlage Heslibach Küsnacht
Auftraggeber: Schulgemeinde Küsnacht
Adresse: Mittelfeldstrasse, 8700 Küsnacht
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis, 67 Teilnehmer
Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Erweiterung und Sanierung Schulanlage Heslibach Küsnacht
Auftraggeber: Schulgemeinde Küsnacht
Adresse: Mittelfeldstrasse, 8700 Küsnacht
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis, 67 Teilnehmer
Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Auftraggeber: Schulgemeinde Küsnacht
Adresse: Mittelfeldstrasse, 8700 Küsnacht
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis, 67 Teilnehmer
Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Adresse: Mittelfeldstrasse, 8700 Küsnacht
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis, 67 Teilnehmer
Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Adresse: Mittelfeldstrasse, 8700 Küsnacht
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis, 67 Teilnehmer
Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
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Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
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Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis, 67 Teilnehmer
Zeitraum: 2002 - 2009
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Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
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Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Auftraggeber: Schulgemeinde Küsnacht
Adresse: Mittelfeldstrasse, 8700 Küsnacht
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis, 67 Teilnehmer
Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Erweiterung und Sanierung Schulanlage Heslibach Küsnacht
Auftraggeber: Schulgemeinde Küsnacht
Adresse: Mittelfeldstrasse, 8700 Küsnacht
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis, 67 Teilnehmer
Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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Erweiterung und Sanierung Schulanlage Heslibach Küsnacht
Auftraggeber: Schulgemeinde Küsnacht
Adresse: Mittelfeldstrasse, 8700 Küsnacht
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis, 67 Teilnehmer
Zeitraum: 2002 - 2009
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 19.3 Mio.

Bauingenieur: Bänziger Bacchetta und Partner, Baden
HLKS: Basler & Hofmann AG, Zürich
Elektro: Herzog Kull Group, Schlieren
Landschaftsarch: Berchtold Lenzin, Zürich
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Bruno Gandet, Baden I Bächli AG, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe, Aetigkofen

Ziel war es, mit der Neukonzeption der Heslibachschule eine neue, qualitätsvolle Stimmung für die Schulwelt, sowohl in den Aussenräumen als auch in den Innenräumen zu finden und dabei die pittoresken Bauten im Landistil aus dem Jahre 1947, neben den zu konzipierenden Neubauten, mit gebührendem Respekt zu behandeln.
Die Idee eines möglichst grossen, generösen, zentralen Hohl- und Aussenraum zwischen den fünf Bauten war der Schlüssel zu einer neuen Sicht und neuen Qualität der Gesamtanlage. Eine Schulmitte als verbindender Raum zwischen alt und neu, als dichter, belebter Ort mit unerwarteten Sichtbezügen.
Durch die präzise Setzung des neuen Schulhauses „Krokidol“ als langgestreckter, parallel zur Gartenstrasse liegender und an die Südwestecke des Grundstücks gerückter Baukörper wird diese räumliche Klärung erreicht.
Die Form des Primarschulhauses mit seiner kubischen Dachgestalt ist bestimmt durch eine Schnittlösung, die die Klassenzimmer zweiseitig natürlich belichtet und das natürliche Licht auch in die im Inneren liegenden Gruppenräume eindringen lässt.
Den verschiedenen Häusern werden entsprechend ihrer Nutzung eigene und unterschiedlich gestaltete Aussenräume zugeordnet.


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