Freienwil Mitte
Auftraggeberin: Gemeinde Freienwil
Adresse: Dorfstrasse, 5412 Freienwil
Auftragsart: Studienauftrag
Zeitraum: 1999 -
Leistungsphasen: alle


Landschaftsarchitekt: SKK Landschaftsarchitekten AG, Wettingen
Raumentwickler & Verkehrsplaner: Steinmann Ingenieure und Planer AG, Brugg




Die übergeordnete städtebauliche Idee im Dorfkern von Freienwil besteht in der Verbindung seiner Dorfteile und dem Erreichen einer inneren Verdichtung mit einer hohen städtebaulichen und architektonischen Qualität.
Mit dem Bau der Kantonsstrasse erlebte Freienwil eine grundlegende Veränderung im Dorfgefüge. Die Lage der Kantonsstrasse führte zu einer Teilung des Dorfes und gemeinsam mit dem in diesem Zusammenhang vollzogenen Abbruch des ortsbaulich wichtigen Bauernhauses an zentraler Stelle entstand ein räumlich undefinierter Verkehrsknotenpunkt im eigentlichen Dorfkern.
Im Rahmen des Gestaltungsplanes geht es um eine in die örtliche Situation im Dorfkern eingepasste Überbauung der drei anknüpfenden Baubereiche. Die beiden durch die Kantonsstrasse getrennten Ortsteile sollen funktional und gestalterisch miteinander verbunden werden, um durch eine präzise räumliche Definition eine 'Mitte' als klare Adresse zu schaffen.
Die neuen Gebäude an der Kreuzung – als zentraler Knoten- und Dorfverbindungsbereich – sollen die Charakteristika der traufständigen Bauten aufnehmen und weiter stärken. Es handelt sich um murale, homogene Baukörper mit markanten Satteldächern, die in ihrer Gesamtkomposition der Fassaden eine Ruhe im Ausdruck finden.



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Freienwil Mitte
Auftraggeberin: Gemeinde Freienwil
Adresse: Dorfstrasse, 5412 Freienwil
Auftragsart: Studienauftrag
Zeitraum: 1999 -
Leistungsphasen: alle


Landschaftsarchitekt: SKK Landschaftsarchitekten AG, Wettingen
Raumentwickler & Verkehrsplaner: Steinmann Ingenieure und Planer AG, Brugg




Die übergeordnete städtebauliche Idee im Dorfkern von Freienwil besteht in der Verbindung seiner Dorfteile und dem Erreichen einer inneren Verdichtung mit einer hohen städtebaulichen und architektonischen Qualität.
Mit dem Bau der Kantonsstrasse erlebte Freienwil eine grundlegende Veränderung im Dorfgefüge. Die Lage der Kantonsstrasse führte zu einer Teilung des Dorfes und gemeinsam mit dem in diesem Zusammenhang vollzogenen Abbruch des ortsbaulich wichtigen Bauernhauses an zentraler Stelle entstand ein räumlich undefinierter Verkehrsknotenpunkt im eigentlichen Dorfkern.
Im Rahmen des Gestaltungsplanes geht es um eine in die örtliche Situation im Dorfkern eingepasste Überbauung der drei anknüpfenden Baubereiche. Die beiden durch die Kantonsstrasse getrennten Ortsteile sollen funktional und gestalterisch miteinander verbunden werden, um durch eine präzise räumliche Definition eine 'Mitte' als klare Adresse zu schaffen.
Die neuen Gebäude an der Kreuzung – als zentraler Knoten- und Dorfverbindungsbereich – sollen die Charakteristika der traufständigen Bauten aufnehmen und weiter stärken. Es handelt sich um murale, homogene Baukörper mit markanten Satteldächern, die in ihrer Gesamtkomposition der Fassaden eine Ruhe im Ausdruck finden.



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