Oberstufenzentrum Fischingertal Mumpf - Schulhaus und Turnhalle
Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Oberstufenzentrum Fischingertal Mumpf - Schulhaus und Turnhalle
Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Oberstufenzentrum Fischingertal Mumpf - Schulhaus und Turnhalle
Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Oberstufenzentrum Fischingertal Mumpf - Schulhaus und Turnhalle
Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Oberstufenzentrum Fischingertal Mumpf - Schulhaus und Turnhalle
Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Oberstufenzentrum Fischingertal Mumpf - Schulhaus und Turnhalle
Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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Oberstufenzentrum Fischingertal Mumpf - Schulhaus und Turnhalle
Auftraggeber: Schulverband Oberstufe Fischingertal
Auftragsart: Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2001 - 2005
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 16.1 Mio.

Bauingenieur: Gerber + Partner, Windisch
HLKS: Jobst Willers Eng. AG, Rheinfelden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Die Neubauten sind auf zwei Standorte verteilt: Das Oberstufenschulhaus steht auf der Waldparzelle, die Turnhalle ergänzt die bestehenden Bauten auf dem Primarschulareal in direkter Nähe zu den Aussensportanlagen. Beide Teile verfügen dadurch über Reserven für künftige Entwicklungen, beide Schulbetriebe können sich ungehindert und autonom voneinander entfalten.
Das abgewinkelte Schulhaus schaut mit seinen Nutzräumen talwärts und bildet zusammen mit dem Waldrand einen grosszügigen Zugangs- und Pausenraum. Die Benützer werden an der Strassenkreuzung „abgeholt“ und entlang der verglasten Korridorfassade in die Mitte der Schule hineingeführt.
Die gezielte Führung des natürlichen Lichts spielt eine grosse Rolle im Schulhaus. Neben der praktischen Tatsache, dass dunkle, unübersichtliche Stellen vermieden werden, kann dank den wohlüberlegten Verglasungen, Oblichtern eine visuell erlebnisreiche Schule angeboten werden, mit interessanten Wechselwirkungen zwischen Innen und Aussen und mit Möglichkeiten den Sonnenverlauf zu verschiedenen Tageszeiten im Haus mitverfolgen zu können.
Alle Klassenzimmer liegen im ersten Obergeschoss und können zweiseitig belichtet werden.


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