Privathaus Brugg
Auftraggeber: privat
Adresse: 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1999 - 2001
Leistungsphasen: Projekt und Ausführungsplanung
Bauleitung: Gross Generalunternehmung AG, Brugg
Bauingenieur: Bodmer Matter Healy, Aarau
HLKS: Felix & Co. AG und Riggenbach AG, Brugg
Elektro: Herzog Kull Group, Aarau
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)
Das Haus besetzt eine der letzten freien Bürgerhäuserparzellen in der Mitte von Brugg. Auch aus diesem Grunde machten wir ein kompaktes Punkthaus, analog den älteren Wohnhäusern rundum. Zusammen mit den Begrenzungsmauern, den Ankommensbereichen, den Annexbauten sind neue, unterschiedliche und präzise Aussenräume und Aussenraumzonen geschaffen mit engen und auch wiederum exakten Bezügen zum Hausgrundriss und zu den Innenräumen (hortus conclusus).
Das Haus ist ein Typus mit einer Zentralhalle um die sich die Räume windmühlenartig gruppieren. Diese Mitte gibt dem Haus eine intime Dichte.
Die Spannungen des Öffnens und Schliessens nach aussen, sowohl horizontal als auch vertikal, die den Entwurfsgedanken symbiotische Farbgebung von Jean Pfaff, machen das innere Raumgefüge zu einem wechselvollen Wahrnehmungsgenuss. Die äussere Sichtbetonhaut ist rot lasiert.
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Privathaus Brugg
Auftraggeber: privat
Adresse: 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1999 - 2001
Leistungsphasen: Projekt und Ausführungsplanung
Bauleitung: Gross Generalunternehmung AG, Brugg
Bauingenieur: Bodmer Matter Healy, Aarau
HLKS: Felix & Co. AG und Riggenbach AG, Brugg
Elektro: Herzog Kull Group, Aarau
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)
Das Haus besetzt eine der letzten freien Bürgerhäuserparzellen in der Mitte von Brugg. Auch aus diesem Grunde machten wir ein kompaktes Punkthaus, analog den älteren Wohnhäusern rundum. Zusammen mit den Begrenzungsmauern, den Ankommensbereichen, den Annexbauten sind neue, unterschiedliche und präzise Aussenräume und Aussenraumzonen geschaffen mit engen und auch wiederum exakten Bezügen zum Hausgrundriss und zu den Innenräumen (hortus conclusus).
Das Haus ist ein Typus mit einer Zentralhalle um die sich die Räume windmühlenartig gruppieren. Diese Mitte gibt dem Haus eine intime Dichte.
Die Spannungen des Öffnens und Schliessens nach aussen, sowohl horizontal als auch vertikal, die den Entwurfsgedanken symbiotische Farbgebung von Jean Pfaff, machen das innere Raumgefüge zu einem wechselvollen Wahrnehmungsgenuss. Die äussere Sichtbetonhaut ist rot lasiert.
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Privathaus Brugg
Auftraggeber: privat
Adresse: 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1999 - 2001
Leistungsphasen: Projekt und Ausführungsplanung
Bauleitung: Gross Generalunternehmung AG, Brugg
Bauingenieur: Bodmer Matter Healy, Aarau
HLKS: Felix & Co. AG und Riggenbach AG, Brugg
Elektro: Herzog Kull Group, Aarau
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)
Das Haus besetzt eine der letzten freien Bürgerhäuserparzellen in der Mitte von Brugg. Auch aus diesem Grunde machten wir ein kompaktes Punkthaus, analog den älteren Wohnhäusern rundum. Zusammen mit den Begrenzungsmauern, den Ankommensbereichen, den Annexbauten sind neue, unterschiedliche und präzise Aussenräume und Aussenraumzonen geschaffen mit engen und auch wiederum exakten Bezügen zum Hausgrundriss und zu den Innenräumen (hortus conclusus).
Das Haus ist ein Typus mit einer Zentralhalle um die sich die Räume windmühlenartig gruppieren. Diese Mitte gibt dem Haus eine intime Dichte.
Die Spannungen des Öffnens und Schliessens nach aussen, sowohl horizontal als auch vertikal, die den Entwurfsgedanken symbiotische Farbgebung von Jean Pfaff, machen das innere Raumgefüge zu einem wechselvollen Wahrnehmungsgenuss. Die äussere Sichtbetonhaut ist rot lasiert.
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Privathaus Brugg
Auftraggeber: privat
Adresse: 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1999 - 2001
Leistungsphasen: Projekt und Ausführungsplanung
Bauleitung: Gross Generalunternehmung AG, Brugg
Bauingenieur: Bodmer Matter Healy, Aarau
HLKS: Felix & Co. AG und Riggenbach AG, Brugg
Elektro: Herzog Kull Group, Aarau
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)
Das Haus besetzt eine der letzten freien Bürgerhäuserparzellen in der Mitte von Brugg. Auch aus diesem Grunde machten wir ein kompaktes Punkthaus, analog den älteren Wohnhäusern rundum. Zusammen mit den Begrenzungsmauern, den Ankommensbereichen, den Annexbauten sind neue, unterschiedliche und präzise Aussenräume und Aussenraumzonen geschaffen mit engen und auch wiederum exakten Bezügen zum Hausgrundriss und zu den Innenräumen (hortus conclusus).
Das Haus ist ein Typus mit einer Zentralhalle um die sich die Räume windmühlenartig gruppieren. Diese Mitte gibt dem Haus eine intime Dichte.
Die Spannungen des Öffnens und Schliessens nach aussen, sowohl horizontal als auch vertikal, die den Entwurfsgedanken symbiotische Farbgebung von Jean Pfaff, machen das innere Raumgefüge zu einem wechselvollen Wahrnehmungsgenuss. Die äussere Sichtbetonhaut ist rot lasiert.
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Privathaus Brugg
Auftraggeber: privat
Adresse: 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1999 - 2001
Leistungsphasen: Projekt und Ausführungsplanung
Bauleitung: Gross Generalunternehmung AG, Brugg
Bauingenieur: Bodmer Matter Healy, Aarau
HLKS: Felix & Co. AG und Riggenbach AG, Brugg
Elektro: Herzog Kull Group, Aarau
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)
Das Haus besetzt eine der letzten freien Bürgerhäuserparzellen in der Mitte von Brugg. Auch aus diesem Grunde machten wir ein kompaktes Punkthaus, analog den älteren Wohnhäusern rundum. Zusammen mit den Begrenzungsmauern, den Ankommensbereichen, den Annexbauten sind neue, unterschiedliche und präzise Aussenräume und Aussenraumzonen geschaffen mit engen und auch wiederum exakten Bezügen zum Hausgrundriss und zu den Innenräumen (hortus conclusus).
Das Haus ist ein Typus mit einer Zentralhalle um die sich die Räume windmühlenartig gruppieren. Diese Mitte gibt dem Haus eine intime Dichte.
Die Spannungen des Öffnens und Schliessens nach aussen, sowohl horizontal als auch vertikal, die den Entwurfsgedanken symbiotische Farbgebung von Jean Pfaff, machen das innere Raumgefüge zu einem wechselvollen Wahrnehmungsgenuss. Die äussere Sichtbetonhaut ist rot lasiert.
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Auftraggeber: privat
Adresse: 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1999 - 2001
Leistungsphasen: Projekt und Ausführungsplanung
Bauleitung: Gross Generalunternehmung AG, Brugg
Bauingenieur: Bodmer Matter Healy, Aarau
HLKS: Felix & Co. AG und Riggenbach AG, Brugg
Elektro: Herzog Kull Group, Aarau
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)
Das Haus besetzt eine der letzten freien Bürgerhäuserparzellen in der Mitte von Brugg. Auch aus diesem Grunde machten wir ein kompaktes Punkthaus, analog den älteren Wohnhäusern rundum. Zusammen mit den Begrenzungsmauern, den Ankommensbereichen, den Annexbauten sind neue, unterschiedliche und präzise Aussenräume und Aussenraumzonen geschaffen mit engen und auch wiederum exakten Bezügen zum Hausgrundriss und zu den Innenräumen (hortus conclusus).
Das Haus ist ein Typus mit einer Zentralhalle um die sich die Räume windmühlenartig gruppieren. Diese Mitte gibt dem Haus eine intime Dichte.
Die Spannungen des Öffnens und Schliessens nach aussen, sowohl horizontal als auch vertikal, die den Entwurfsgedanken symbiotische Farbgebung von Jean Pfaff, machen das innere Raumgefüge zu einem wechselvollen Wahrnehmungsgenuss. Die äussere Sichtbetonhaut ist rot lasiert.
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Privathaus Brugg
Auftraggeber: privat
Adresse: 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1999 - 2001
Leistungsphasen: Projekt und Ausführungsplanung
Bauleitung: Gross Generalunternehmung AG, Brugg
Bauingenieur: Bodmer Matter Healy, Aarau
HLKS: Felix & Co. AG und Riggenbach AG, Brugg
Elektro: Herzog Kull Group, Aarau
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)
Das Haus besetzt eine der letzten freien Bürgerhäuserparzellen in der Mitte von Brugg. Auch aus diesem Grunde machten wir ein kompaktes Punkthaus, analog den älteren Wohnhäusern rundum. Zusammen mit den Begrenzungsmauern, den Ankommensbereichen, den Annexbauten sind neue, unterschiedliche und präzise Aussenräume und Aussenraumzonen geschaffen mit engen und auch wiederum exakten Bezügen zum Hausgrundriss und zu den Innenräumen (hortus conclusus).
Das Haus ist ein Typus mit einer Zentralhalle um die sich die Räume windmühlenartig gruppieren. Diese Mitte gibt dem Haus eine intime Dichte.
Die Spannungen des Öffnens und Schliessens nach aussen, sowohl horizontal als auch vertikal, die den Entwurfsgedanken symbiotische Farbgebung von Jean Pfaff, machen das innere Raumgefüge zu einem wechselvollen Wahrnehmungsgenuss. Die äussere Sichtbetonhaut ist rot lasiert.
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