Schulhaus Grendel Ennetbaden
Auftraggeberin: Gemeinde Ennetbaden
Adresse: Grendelstrasse 9, 5408 Ennetbaden
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2008 - 2011
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 7.7 Mio.
Bauleitung: Thomas Melliger, Zürich
Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: LFS AG, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK AG, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe GmbH, Aetigkofen
Kunst: Hugo Suter, Birrwil am See
Der Standort ist Teil der bestehenden Schulanlage Ennetbaden, welche zwei Schulhäuser aus den 37-er und 64-er Jahren, das Turn- und Mehrzweckgebäude und im Zentrum der Anlage das Gemeindehaus umfasst.
Das projektbestimmende Element des Schulhauses Grendel ennet der Limmat ist der Tunnel der Kern- und Bäderumfahrung Ennetbaden, der unter dem Schulareal und dem Grundstück hindurch führt. Auf zweifache Art verknüpft sich das Schulhaus mit der ungewohnt komplexen, künstlichen Umgebung des Infrastrukturbauwerks. Einerseits nimmt es das Thema der vorhandenen Sichtbetonmauern auf und führt diese wie Gürtel um sich herum, andererseits macht es sich die gegebenen, gebauten Landschaftsterrassen als „private“ Schulaussenräume zu Eigen.
Das nach allen Seiten offene Schulhaus ist auf die markante städtebauliche Öffnung mit Sicht hangabwärts und mit Blick auf die Stadt Baden ausgerichtet. Es bildet eine neue, gefestigte Eingangssituation zum Schul- und Gemeindehausareal und vervollständigt die mäandrierende bauliche Figur der öffentlichen Bauten.
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Schulhaus Grendel Ennetbaden
Auftraggeberin: Gemeinde Ennetbaden
Adresse: Grendelstrasse 9, 5408 Ennetbaden
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2008 - 2011
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 7.7 Mio.
Bauleitung: Thomas Melliger, Zürich
Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: LFS AG, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK AG, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe GmbH, Aetigkofen
Kunst: Hugo Suter, Birrwil am See
Der Standort ist Teil der bestehenden Schulanlage Ennetbaden, welche zwei Schulhäuser aus den 37-er und 64-er Jahren, das Turn- und Mehrzweckgebäude und im Zentrum der Anlage das Gemeindehaus umfasst.
Das projektbestimmende Element des Schulhauses Grendel ennet der Limmat ist der Tunnel der Kern- und Bäderumfahrung Ennetbaden, der unter dem Schulareal und dem Grundstück hindurch führt. Auf zweifache Art verknüpft sich das Schulhaus mit der ungewohnt komplexen, künstlichen Umgebung des Infrastrukturbauwerks. Einerseits nimmt es das Thema der vorhandenen Sichtbetonmauern auf und führt diese wie Gürtel um sich herum, andererseits macht es sich die gegebenen, gebauten Landschaftsterrassen als „private“ Schulaussenräume zu Eigen.
Das nach allen Seiten offene Schulhaus ist auf die markante städtebauliche Öffnung mit Sicht hangabwärts und mit Blick auf die Stadt Baden ausgerichtet. Es bildet eine neue, gefestigte Eingangssituation zum Schul- und Gemeindehausareal und vervollständigt die mäandrierende bauliche Figur der öffentlichen Bauten.
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Schulhaus Grendel Ennetbaden
Auftraggeberin: Gemeinde Ennetbaden
Adresse: Grendelstrasse 9, 5408 Ennetbaden
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2008 - 2011
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 7.7 Mio.
Bauleitung: Thomas Melliger, Zürich
Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: LFS AG, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK AG, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe GmbH, Aetigkofen
Kunst: Hugo Suter, Birrwil am See
Der Standort ist Teil der bestehenden Schulanlage Ennetbaden, welche zwei Schulhäuser aus den 37-er und 64-er Jahren, das Turn- und Mehrzweckgebäude und im Zentrum der Anlage das Gemeindehaus umfasst.
Das projektbestimmende Element des Schulhauses Grendel ennet der Limmat ist der Tunnel der Kern- und Bäderumfahrung Ennetbaden, der unter dem Schulareal und dem Grundstück hindurch führt. Auf zweifache Art verknüpft sich das Schulhaus mit der ungewohnt komplexen, künstlichen Umgebung des Infrastrukturbauwerks. Einerseits nimmt es das Thema der vorhandenen Sichtbetonmauern auf und führt diese wie Gürtel um sich herum, andererseits macht es sich die gegebenen, gebauten Landschaftsterrassen als „private“ Schulaussenräume zu Eigen.
Das nach allen Seiten offene Schulhaus ist auf die markante städtebauliche Öffnung mit Sicht hangabwärts und mit Blick auf die Stadt Baden ausgerichtet. Es bildet eine neue, gefestigte Eingangssituation zum Schul- und Gemeindehausareal und vervollständigt die mäandrierende bauliche Figur der öffentlichen Bauten.
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Schulhaus Grendel Ennetbaden
Auftraggeberin: Gemeinde Ennetbaden
Adresse: Grendelstrasse 9, 5408 Ennetbaden
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2008 - 2011
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 7.7 Mio.
Bauleitung: Thomas Melliger, Zürich
Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: LFS AG, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK AG, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe GmbH, Aetigkofen
Kunst: Hugo Suter, Birrwil am See
Der Standort ist Teil der bestehenden Schulanlage Ennetbaden, welche zwei Schulhäuser aus den 37-er und 64-er Jahren, das Turn- und Mehrzweckgebäude und im Zentrum der Anlage das Gemeindehaus umfasst.
Das projektbestimmende Element des Schulhauses Grendel ennet der Limmat ist der Tunnel der Kern- und Bäderumfahrung Ennetbaden, der unter dem Schulareal und dem Grundstück hindurch führt. Auf zweifache Art verknüpft sich das Schulhaus mit der ungewohnt komplexen, künstlichen Umgebung des Infrastrukturbauwerks. Einerseits nimmt es das Thema der vorhandenen Sichtbetonmauern auf und führt diese wie Gürtel um sich herum, andererseits macht es sich die gegebenen, gebauten Landschaftsterrassen als „private“ Schulaussenräume zu Eigen.
Das nach allen Seiten offene Schulhaus ist auf die markante städtebauliche Öffnung mit Sicht hangabwärts und mit Blick auf die Stadt Baden ausgerichtet. Es bildet eine neue, gefestigte Eingangssituation zum Schul- und Gemeindehausareal und vervollständigt die mäandrierende bauliche Figur der öffentlichen Bauten.
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Schulhaus Grendel Ennetbaden
Auftraggeberin: Gemeinde Ennetbaden
Adresse: Grendelstrasse 9, 5408 Ennetbaden
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2008 - 2011
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 7.7 Mio.
Bauleitung: Thomas Melliger, Zürich
Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: LFS AG, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK AG, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe GmbH, Aetigkofen
Kunst: Hugo Suter, Birrwil am See
Der Standort ist Teil der bestehenden Schulanlage Ennetbaden, welche zwei Schulhäuser aus den 37-er und 64-er Jahren, das Turn- und Mehrzweckgebäude und im Zentrum der Anlage das Gemeindehaus umfasst.
Das projektbestimmende Element des Schulhauses Grendel ennet der Limmat ist der Tunnel der Kern- und Bäderumfahrung Ennetbaden, der unter dem Schulareal und dem Grundstück hindurch führt. Auf zweifache Art verknüpft sich das Schulhaus mit der ungewohnt komplexen, künstlichen Umgebung des Infrastrukturbauwerks. Einerseits nimmt es das Thema der vorhandenen Sichtbetonmauern auf und führt diese wie Gürtel um sich herum, andererseits macht es sich die gegebenen, gebauten Landschaftsterrassen als „private“ Schulaussenräume zu Eigen.
Das nach allen Seiten offene Schulhaus ist auf die markante städtebauliche Öffnung mit Sicht hangabwärts und mit Blick auf die Stadt Baden ausgerichtet. Es bildet eine neue, gefestigte Eingangssituation zum Schul- und Gemeindehausareal und vervollständigt die mäandrierende bauliche Figur der öffentlichen Bauten.
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Schulhaus Grendel Ennetbaden
Auftraggeberin: Gemeinde Ennetbaden
Adresse: Grendelstrasse 9, 5408 Ennetbaden
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2008 - 2011
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 7.7 Mio.
Bauleitung: Thomas Melliger, Zürich
Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: LFS AG, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK AG, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe GmbH, Aetigkofen
Kunst: Hugo Suter, Birrwil am See
Der Standort ist Teil der bestehenden Schulanlage Ennetbaden, welche zwei Schulhäuser aus den 37-er und 64-er Jahren, das Turn- und Mehrzweckgebäude und im Zentrum der Anlage das Gemeindehaus umfasst.
Das projektbestimmende Element des Schulhauses Grendel ennet der Limmat ist der Tunnel der Kern- und Bäderumfahrung Ennetbaden, der unter dem Schulareal und dem Grundstück hindurch führt. Auf zweifache Art verknüpft sich das Schulhaus mit der ungewohnt komplexen, künstlichen Umgebung des Infrastrukturbauwerks. Einerseits nimmt es das Thema der vorhandenen Sichtbetonmauern auf und führt diese wie Gürtel um sich herum, andererseits macht es sich die gegebenen, gebauten Landschaftsterrassen als „private“ Schulaussenräume zu Eigen.
Das nach allen Seiten offene Schulhaus ist auf die markante städtebauliche Öffnung mit Sicht hangabwärts und mit Blick auf die Stadt Baden ausgerichtet. Es bildet eine neue, gefestigte Eingangssituation zum Schul- und Gemeindehausareal und vervollständigt die mäandrierende bauliche Figur der öffentlichen Bauten.
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Schulhaus Grendel Ennetbaden
Auftraggeberin: Gemeinde Ennetbaden
Adresse: Grendelstrasse 9, 5408 Ennetbaden
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2008 - 2011
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 7.7 Mio.
Bauleitung: Thomas Melliger, Zürich
Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: LFS AG, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK AG, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe GmbH, Aetigkofen
Kunst: Hugo Suter, Birrwil am See
Der Standort ist Teil der bestehenden Schulanlage Ennetbaden, welche zwei Schulhäuser aus den 37-er und 64-er Jahren, das Turn- und Mehrzweckgebäude und im Zentrum der Anlage das Gemeindehaus umfasst.
Das projektbestimmende Element des Schulhauses Grendel ennet der Limmat ist der Tunnel der Kern- und Bäderumfahrung Ennetbaden, der unter dem Schulareal und dem Grundstück hindurch führt. Auf zweifache Art verknüpft sich das Schulhaus mit der ungewohnt komplexen, künstlichen Umgebung des Infrastrukturbauwerks. Einerseits nimmt es das Thema der vorhandenen Sichtbetonmauern auf und führt diese wie Gürtel um sich herum, andererseits macht es sich die gegebenen, gebauten Landschaftsterrassen als „private“ Schulaussenräume zu Eigen.
Das nach allen Seiten offene Schulhaus ist auf die markante städtebauliche Öffnung mit Sicht hangabwärts und mit Blick auf die Stadt Baden ausgerichtet. Es bildet eine neue, gefestigte Eingangssituation zum Schul- und Gemeindehausareal und vervollständigt die mäandrierende bauliche Figur der öffentlichen Bauten.
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Schulhaus Grendel Ennetbaden
Auftraggeberin: Gemeinde Ennetbaden
Adresse: Grendelstrasse 9, 5408 Ennetbaden
Auftragsart: offener Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2008 - 2011
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 7.7 Mio.
Bauleitung: Thomas Melliger, Zürich
Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden
HLKS: LFS AG, Ennetbaden
Elektro: Scherler AG, Baden
Landschaftsarch: SKK AG, Wettingen
Beleuchtung: EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann + Leuthe GmbH, Aetigkofen
Kunst: Hugo Suter, Birrwil am See
Der Standort ist Teil der bestehenden Schulanlage Ennetbaden, welche zwei Schulhäuser aus den 37-er und 64-er Jahren, das Turn- und Mehrzweckgebäude und im Zentrum der Anlage das Gemeindehaus umfasst.
Das projektbestimmende Element des Schulhauses Grendel ennet der Limmat ist der Tunnel der Kern- und Bäderumfahrung Ennetbaden, der unter dem Schulareal und dem Grundstück hindurch führt. Auf zweifache Art verknüpft sich das Schulhaus mit der ungewohnt komplexen, künstlichen Umgebung des Infrastrukturbauwerks. Einerseits nimmt es das Thema der vorhandenen Sichtbetonmauern auf und führt diese wie Gürtel um sich herum, andererseits macht es sich die gegebenen, gebauten Landschaftsterrassen als „private“ Schulaussenräume zu Eigen.
Das nach allen Seiten offene Schulhaus ist auf die markante städtebauliche Öffnung mit Sicht hangabwärts und mit Blick auf die Stadt Baden ausgerichtet. Es bildet eine neue, gefestigte Eingangssituation zum Schul- und Gemeindehausareal und vervollständigt die mäandrierende bauliche Figur der öffentlichen Bauten.
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