Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
Abbau: 4 Tage
Auftrag: direkt

Konzept: Jann Stoos
René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
Abbau: 4 Tage
Auftrag: direkt

Konzept: Jann Stoos
René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
Abbau: 4 Tage
Auftrag: direkt

Konzept: Jann Stoos
René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
Abbau: 4 Tage
Auftrag: direkt

Konzept: Jann Stoos
René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
Abbau: 4 Tage
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Konzept: Jann Stoos
René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
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Abbau: 4 Tage
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Konzept: Jann Stoos
René Stoos
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Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Auftraggeber: Kulturverein Baradore
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Bauzeit: 14 Tage
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Abbau: 4 Tage
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Konzept: Jann Stoos
René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
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Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
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Konzept: Jann Stoos
René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
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Bauzeit: 14 Tage
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Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
Abbau: 4 Tage
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René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
Abbau: 4 Tage
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Konzept: Jann Stoos
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Ausführung: Kulturverein Baradore
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Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
Abbau: 4 Tage
Auftrag: direkt

Konzept: Jann Stoos
René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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Temporärer Pavillon Strudel Badenfahrt
Auftraggeber: Kulturverein Baradore
Anlass: Badenfahrt 2007
Bauzeit: 14 Tage
Standzeit: 10 Tage
Abbau: 4 Tage
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Konzept: Jann Stoos
René Stoos
Ivo Rölli, Steiesel Werkstatt, Baden

Ausführung: Kulturverein Baradore
Bauingenieur: Matthias Bechter, MWV Bauingenieure AG, Baden
Grafik Design: Tina Wernli, Zürich

Das Entwerfen von temporären Räumen zwingt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einfachen und experimentellen Bauen. Die Herausforderung besteht darin, die Dinge räumlich, konstruktiv und materialmässig so zu fügen, dass das Ganze charmant, poetisch und trotz begrenzter Mittel wertvoll wird. An der Badenfahrt vom 17. bis 26. August 2007 betreibt der Kulturverein Baradore den zweistöckigen Pavillon STRUDEL beim Tränenbrünneli im Festgebiet Wasserwelten - am tiefstgelegenen Platz des ganzen Festgeländes. Einem Strudel gleich werden die Gäste hinuntergezogen, angelockt von der Musik oder vom Duft des feinen Essens. Jeden Abend finden Livekonzerte statt. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Der STRUDEL fand auch kulinarisch statt: mit Fleisch-, Gemüse- und Apfelstrudel.

Der Kulturverein Baradore wünschte sich einen aussergewöhnlichen und auffallenden Pavillon, der aber in allen Aspekten dem Temporären Rechnung trägt: er soll nachhaltig sein, also die Materialien sollen wiederverwendbar sein, er soll den Ort prägen, er soll günstig sein. Während die Baukosten tief sein mussten, durfte der Montageaufwand durchaus grösser sein, der Aufbau im Selbstbau des Vereins sollte bereits die Einstimmung in das grosse Fest sein.


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