Wohn-, Geschäfts-, und Kulturhaus Odeon, Brugg
Auftraggeberin: Max und Bernadette Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Wohn-, Geschäfts-, und Kulturhaus Odeon, Brugg
Auftraggeberin: Max und Bernadette Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Wohn-, Geschäfts-, und Kulturhaus Odeon, Brugg
Auftraggeberin: Max und Bernadette Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Auftraggeberin: Max und Bernadette Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
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Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
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HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Auftraggeberin: Max und Bernadette Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
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Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
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Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Auftraggeberin: Max und Bernadette Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Wohn-, Geschäfts-, und Kulturhaus Odeon, Brugg
Auftraggeberin: Max und Bernadette Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Wohn-, Geschäfts-, und Kulturhaus Odeon, Brugg
Auftraggeberin: Max und Bernadette Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Wohn-, Geschäfts-, und Kulturhaus Odeon, Brugg
Auftraggeberin: Max und Bernadette Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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Adresse: Bahnhofplatz 13, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 2004 - 2007
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 5.0 Mio.
Bauingenieur: Gerber und Partner, Windisch
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Basel
Elektro: R + B, Brugg
Beleuchtung: Beratung EE-Design, Basel
Akustik: Gandet Akustik, Baden
Bauphysik: Zimmermann und Leuthe, Aetigkofen
Das Gebäude Odeon schliesst die prominente, historische Bahnhofplatzfassade mit einer neuzeitlichen, aber dem Alten gegenüber respektvollen, Fassade städtebaulich ab. Die schwer verständlichen und schwer verdaubaren Neumarktbauten werden mindestens in den unteren Bereichen optisch verdrängt. Drei Materialien prägen die repräsentative Hauptfassade: Die farbig lasierte Sichtbetonstruktur, die fassadenbündigen Schallschutzgläser und zart durchscheinend, die schallschluckenden Zargen mit den tief zurückversetzten, wettergeschützten Holzfenstern.
Die gegebene Dreiecksform des Grundstücks regte zur Gestaltung von räumlich spannenden Grundrissen und einem ebenso räumlich und lichtmässig unverwechselbaren Treppenhaus an.
Das Odeon wird im Erdgeschoss mit einem Café/ Bäckerei belegt; das 1. OG bildet eine Etage für Kulturnutzungen in direkter Verbindung mit der Odeon Bar; Büros und eine Attikawohnung belegen die weiteren Geschosse.
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