Umbau, Restaurierung Kulturhaus ODEON Brugg
Auftraggeber: Bernadette und Max Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1997 - 1998
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 1.2 Mio.

Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik, Basel
Beleuchtung: Charles Keller Design AG, St. Gallen
Akustik: Bruno Gandet, Baden
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Das Kinotheater Odeon wurde 1920 von Albert Fröhlich erbaut und musste bis in die 80er Jahre mehrere unvorteilhafte „Renovationen“ über sich ergehen lassen. Von privater Seite wurde ein drohender Abbruch durch den Kauf verhindert, mit dem Ziel dem Kulturverein ARCUS die Lokalitäten zur Verfügung zu stellen.
Der Saal ist ein Licht- und Farbenspiel, eine eigene festliche Welt, anpassbar an die Stimmung der jeweiligen Veranstaltungen. Wie die künstlerischen Darbietungen, so soll auch die Hülle für die Besucher ein Sinneserlebnis sein.
Neben den bedeutenden Verbesserungen der elektro- und lüftungstechnischen und akustischen Anlagen ist die Bühneninfrastruktur auf den heutigen Stand gebracht, auch für Kindervorstellungen; die Bühne selbst ist vergrössert und die Sichtverhältnisse der Balkonplätze sind durch Erhöhung der Stufen verbessert. Die ursprüngliche, elegant geschwungene Form des Balkons ist wieder sichtbar gemacht.
Um die optische Präsenz des Kulturbetriebes ODEON in der Stadt möglichst zu verstärken, ist das Erdgeschoss-Foyer ausgeräumt, hell und einsehbar gemacht.


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Umbau, Restaurierung Kulturhaus ODEON Brugg
Auftraggeber: Bernadette und Max Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1997 - 1998
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 1.2 Mio.

Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik, Basel
Beleuchtung: Charles Keller Design AG, St. Gallen
Akustik: Bruno Gandet, Baden
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Das Kinotheater Odeon wurde 1920 von Albert Fröhlich erbaut und musste bis in die 80er Jahre mehrere unvorteilhafte „Renovationen“ über sich ergehen lassen. Von privater Seite wurde ein drohender Abbruch durch den Kauf verhindert, mit dem Ziel dem Kulturverein ARCUS die Lokalitäten zur Verfügung zu stellen.
Der Saal ist ein Licht- und Farbenspiel, eine eigene festliche Welt, anpassbar an die Stimmung der jeweiligen Veranstaltungen. Wie die künstlerischen Darbietungen, so soll auch die Hülle für die Besucher ein Sinneserlebnis sein.
Neben den bedeutenden Verbesserungen der elektro- und lüftungstechnischen und akustischen Anlagen ist die Bühneninfrastruktur auf den heutigen Stand gebracht, auch für Kindervorstellungen; die Bühne selbst ist vergrössert und die Sichtverhältnisse der Balkonplätze sind durch Erhöhung der Stufen verbessert. Die ursprüngliche, elegant geschwungene Form des Balkons ist wieder sichtbar gemacht.
Um die optische Präsenz des Kulturbetriebes ODEON in der Stadt möglichst zu verstärken, ist das Erdgeschoss-Foyer ausgeräumt, hell und einsehbar gemacht.


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Umbau, Restaurierung Kulturhaus ODEON Brugg
Auftraggeber: Bernadette und Max Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1997 - 1998
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 1.2 Mio.

Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik, Basel
Beleuchtung: Charles Keller Design AG, St. Gallen
Akustik: Bruno Gandet, Baden
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Das Kinotheater Odeon wurde 1920 von Albert Fröhlich erbaut und musste bis in die 80er Jahre mehrere unvorteilhafte „Renovationen“ über sich ergehen lassen. Von privater Seite wurde ein drohender Abbruch durch den Kauf verhindert, mit dem Ziel dem Kulturverein ARCUS die Lokalitäten zur Verfügung zu stellen.
Der Saal ist ein Licht- und Farbenspiel, eine eigene festliche Welt, anpassbar an die Stimmung der jeweiligen Veranstaltungen. Wie die künstlerischen Darbietungen, so soll auch die Hülle für die Besucher ein Sinneserlebnis sein.
Neben den bedeutenden Verbesserungen der elektro- und lüftungstechnischen und akustischen Anlagen ist die Bühneninfrastruktur auf den heutigen Stand gebracht, auch für Kindervorstellungen; die Bühne selbst ist vergrössert und die Sichtverhältnisse der Balkonplätze sind durch Erhöhung der Stufen verbessert. Die ursprüngliche, elegant geschwungene Form des Balkons ist wieder sichtbar gemacht.
Um die optische Präsenz des Kulturbetriebes ODEON in der Stadt möglichst zu verstärken, ist das Erdgeschoss-Foyer ausgeräumt, hell und einsehbar gemacht.


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Umbau, Restaurierung Kulturhaus ODEON Brugg
Auftraggeber: Bernadette und Max Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1997 - 1998
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 1.2 Mio.

Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik, Basel
Beleuchtung: Charles Keller Design AG, St. Gallen
Akustik: Bruno Gandet, Baden
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Das Kinotheater Odeon wurde 1920 von Albert Fröhlich erbaut und musste bis in die 80er Jahre mehrere unvorteilhafte „Renovationen“ über sich ergehen lassen. Von privater Seite wurde ein drohender Abbruch durch den Kauf verhindert, mit dem Ziel dem Kulturverein ARCUS die Lokalitäten zur Verfügung zu stellen.
Der Saal ist ein Licht- und Farbenspiel, eine eigene festliche Welt, anpassbar an die Stimmung der jeweiligen Veranstaltungen. Wie die künstlerischen Darbietungen, so soll auch die Hülle für die Besucher ein Sinneserlebnis sein.
Neben den bedeutenden Verbesserungen der elektro- und lüftungstechnischen und akustischen Anlagen ist die Bühneninfrastruktur auf den heutigen Stand gebracht, auch für Kindervorstellungen; die Bühne selbst ist vergrössert und die Sichtverhältnisse der Balkonplätze sind durch Erhöhung der Stufen verbessert. Die ursprüngliche, elegant geschwungene Form des Balkons ist wieder sichtbar gemacht.
Um die optische Präsenz des Kulturbetriebes ODEON in der Stadt möglichst zu verstärken, ist das Erdgeschoss-Foyer ausgeräumt, hell und einsehbar gemacht.


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Umbau, Restaurierung Kulturhaus ODEON Brugg
Auftraggeber: Bernadette und Max Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1997 - 1998
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 1.2 Mio.

Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik, Basel
Beleuchtung: Charles Keller Design AG, St. Gallen
Akustik: Bruno Gandet, Baden
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Das Kinotheater Odeon wurde 1920 von Albert Fröhlich erbaut und musste bis in die 80er Jahre mehrere unvorteilhafte „Renovationen“ über sich ergehen lassen. Von privater Seite wurde ein drohender Abbruch durch den Kauf verhindert, mit dem Ziel dem Kulturverein ARCUS die Lokalitäten zur Verfügung zu stellen.
Der Saal ist ein Licht- und Farbenspiel, eine eigene festliche Welt, anpassbar an die Stimmung der jeweiligen Veranstaltungen. Wie die künstlerischen Darbietungen, so soll auch die Hülle für die Besucher ein Sinneserlebnis sein.
Neben den bedeutenden Verbesserungen der elektro- und lüftungstechnischen und akustischen Anlagen ist die Bühneninfrastruktur auf den heutigen Stand gebracht, auch für Kindervorstellungen; die Bühne selbst ist vergrössert und die Sichtverhältnisse der Balkonplätze sind durch Erhöhung der Stufen verbessert. Die ursprüngliche, elegant geschwungene Form des Balkons ist wieder sichtbar gemacht.
Um die optische Präsenz des Kulturbetriebes ODEON in der Stadt möglichst zu verstärken, ist das Erdgeschoss-Foyer ausgeräumt, hell und einsehbar gemacht.


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Umbau, Restaurierung Kulturhaus ODEON Brugg
Auftraggeber: Bernadette und Max Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1997 - 1998
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 1.2 Mio.

Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik, Basel
Beleuchtung: Charles Keller Design AG, St. Gallen
Akustik: Bruno Gandet, Baden
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Das Kinotheater Odeon wurde 1920 von Albert Fröhlich erbaut und musste bis in die 80er Jahre mehrere unvorteilhafte „Renovationen“ über sich ergehen lassen. Von privater Seite wurde ein drohender Abbruch durch den Kauf verhindert, mit dem Ziel dem Kulturverein ARCUS die Lokalitäten zur Verfügung zu stellen.
Der Saal ist ein Licht- und Farbenspiel, eine eigene festliche Welt, anpassbar an die Stimmung der jeweiligen Veranstaltungen. Wie die künstlerischen Darbietungen, so soll auch die Hülle für die Besucher ein Sinneserlebnis sein.
Neben den bedeutenden Verbesserungen der elektro- und lüftungstechnischen und akustischen Anlagen ist die Bühneninfrastruktur auf den heutigen Stand gebracht, auch für Kindervorstellungen; die Bühne selbst ist vergrössert und die Sichtverhältnisse der Balkonplätze sind durch Erhöhung der Stufen verbessert. Die ursprüngliche, elegant geschwungene Form des Balkons ist wieder sichtbar gemacht.
Um die optische Präsenz des Kulturbetriebes ODEON in der Stadt möglichst zu verstärken, ist das Erdgeschoss-Foyer ausgeräumt, hell und einsehbar gemacht.


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Umbau, Restaurierung Kulturhaus ODEON Brugg
Auftraggeber: Bernadette und Max Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1997 - 1998
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 1.2 Mio.

Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik, Basel
Beleuchtung: Charles Keller Design AG, St. Gallen
Akustik: Bruno Gandet, Baden
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Das Kinotheater Odeon wurde 1920 von Albert Fröhlich erbaut und musste bis in die 80er Jahre mehrere unvorteilhafte „Renovationen“ über sich ergehen lassen. Von privater Seite wurde ein drohender Abbruch durch den Kauf verhindert, mit dem Ziel dem Kulturverein ARCUS die Lokalitäten zur Verfügung zu stellen.
Der Saal ist ein Licht- und Farbenspiel, eine eigene festliche Welt, anpassbar an die Stimmung der jeweiligen Veranstaltungen. Wie die künstlerischen Darbietungen, so soll auch die Hülle für die Besucher ein Sinneserlebnis sein.
Neben den bedeutenden Verbesserungen der elektro- und lüftungstechnischen und akustischen Anlagen ist die Bühneninfrastruktur auf den heutigen Stand gebracht, auch für Kindervorstellungen; die Bühne selbst ist vergrössert und die Sichtverhältnisse der Balkonplätze sind durch Erhöhung der Stufen verbessert. Die ursprüngliche, elegant geschwungene Form des Balkons ist wieder sichtbar gemacht.
Um die optische Präsenz des Kulturbetriebes ODEON in der Stadt möglichst zu verstärken, ist das Erdgeschoss-Foyer ausgeräumt, hell und einsehbar gemacht.


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Umbau, Restaurierung Kulturhaus ODEON Brugg
Auftraggeber: Bernadette und Max Kuhn, Brugg
Adresse: Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg
Auftragsart: direkt
Zeitraum: 1997 - 1998
Leistungsphasen: alle
Baukosten: CHF 1.2 Mio.

Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik, Basel
Beleuchtung: Charles Keller Design AG, St. Gallen
Akustik: Bruno Gandet, Baden
Kunst am Bau: Jean Pfaff, Zürich und Ventallo (E)

Das Kinotheater Odeon wurde 1920 von Albert Fröhlich erbaut und musste bis in die 80er Jahre mehrere unvorteilhafte „Renovationen“ über sich ergehen lassen. Von privater Seite wurde ein drohender Abbruch durch den Kauf verhindert, mit dem Ziel dem Kulturverein ARCUS die Lokalitäten zur Verfügung zu stellen.
Der Saal ist ein Licht- und Farbenspiel, eine eigene festliche Welt, anpassbar an die Stimmung der jeweiligen Veranstaltungen. Wie die künstlerischen Darbietungen, so soll auch die Hülle für die Besucher ein Sinneserlebnis sein.
Neben den bedeutenden Verbesserungen der elektro- und lüftungstechnischen und akustischen Anlagen ist die Bühneninfrastruktur auf den heutigen Stand gebracht, auch für Kindervorstellungen; die Bühne selbst ist vergrössert und die Sichtverhältnisse der Balkonplätze sind durch Erhöhung der Stufen verbessert. Die ursprüngliche, elegant geschwungene Form des Balkons ist wieder sichtbar gemacht.
Um die optische Präsenz des Kulturbetriebes ODEON in der Stadt möglichst zu verstärken, ist das Erdgeschoss-Foyer ausgeräumt, hell und einsehbar gemacht.


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