WB Altersheim Würenlingen
Auftraggeberin: WirnaVita AG
Adresse: Mühleweg 4, 5303 Würenlingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2009
Leistungsphasen: Wettbewerb
Das bestehende Altersheim bildet zusammen mit dem Erweiterungsbau ortsbaulich und betrieblich ein neues, prägnantes Ganzes.
Die L-förmige Gesamtfigur ist stark raumbildend und bringt im Bild des Quartiergefüges eine Klärung. Von der Endingerstrasse her wird das Heim als solches wahrnehm- und erkennbar; der Herannahende wird auf selbstverständliche Art zum neuen Haupteingang des Heimes geleitet, der choreografisch und typologisch richtig, an der Nahtstelle des Alt- und Neubaus liegt.
Der von der Strasse abgewandte Hofraum, mit Bezug zur Landschaft und zum Kirchenhügel, ist der intime, identitätsstiftende Aussenraum. Weitere, heute noch unbekannte Erweiterungs- und Ergänzungsnutzungen werden sich ebenfalls auf diesen „Mitte-Raum“ beziehen und sich entsprechend platzieren oder daran anknüpfen.
Das Volumen des Neubaus ist aussen beidseitig in unterschiedlichen Rhythmen gestaffelt. Das Haus wirkt dadurch trotz seinen programmbedingten Ausmassen massstäblich und übernimmt mit diesen Staffelungen Körnungen des dörflichen Ortsbildes. Analoge Vor- und Rücksprünge finden sich in den eindrücklichen Häuserperlenketten in der unmittelbaren Umgebung des Alters- und Pflegeheimes.
_
Adresse: Mühleweg 4, 5303 Würenlingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2009
Leistungsphasen: Wettbewerb
Das bestehende Altersheim bildet zusammen mit dem Erweiterungsbau ortsbaulich und betrieblich ein neues, prägnantes Ganzes.
Die L-förmige Gesamtfigur ist stark raumbildend und bringt im Bild des Quartiergefüges eine Klärung. Von der Endingerstrasse her wird das Heim als solches wahrnehm- und erkennbar; der Herannahende wird auf selbstverständliche Art zum neuen Haupteingang des Heimes geleitet, der choreografisch und typologisch richtig, an der Nahtstelle des Alt- und Neubaus liegt.
Der von der Strasse abgewandte Hofraum, mit Bezug zur Landschaft und zum Kirchenhügel, ist der intime, identitätsstiftende Aussenraum. Weitere, heute noch unbekannte Erweiterungs- und Ergänzungsnutzungen werden sich ebenfalls auf diesen „Mitte-Raum“ beziehen und sich entsprechend platzieren oder daran anknüpfen.
Das Volumen des Neubaus ist aussen beidseitig in unterschiedlichen Rhythmen gestaffelt. Das Haus wirkt dadurch trotz seinen programmbedingten Ausmassen massstäblich und übernimmt mit diesen Staffelungen Körnungen des dörflichen Ortsbildes. Analoge Vor- und Rücksprünge finden sich in den eindrücklichen Häuserperlenketten in der unmittelbaren Umgebung des Alters- und Pflegeheimes.
_
WB Altersheim Würenlingen
Auftraggeberin: WirnaVita AG
Adresse: Mühleweg 4, 5303 Würenlingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2009
Leistungsphasen: Wettbewerb
Das bestehende Altersheim bildet zusammen mit dem Erweiterungsbau ortsbaulich und betrieblich ein neues, prägnantes Ganzes.
Die L-förmige Gesamtfigur ist stark raumbildend und bringt im Bild des Quartiergefüges eine Klärung. Von der Endingerstrasse her wird das Heim als solches wahrnehm- und erkennbar; der Herannahende wird auf selbstverständliche Art zum neuen Haupteingang des Heimes geleitet, der choreografisch und typologisch richtig, an der Nahtstelle des Alt- und Neubaus liegt.
Der von der Strasse abgewandte Hofraum, mit Bezug zur Landschaft und zum Kirchenhügel, ist der intime, identitätsstiftende Aussenraum. Weitere, heute noch unbekannte Erweiterungs- und Ergänzungsnutzungen werden sich ebenfalls auf diesen „Mitte-Raum“ beziehen und sich entsprechend platzieren oder daran anknüpfen.
Das Volumen des Neubaus ist aussen beidseitig in unterschiedlichen Rhythmen gestaffelt. Das Haus wirkt dadurch trotz seinen programmbedingten Ausmassen massstäblich und übernimmt mit diesen Staffelungen Körnungen des dörflichen Ortsbildes. Analoge Vor- und Rücksprünge finden sich in den eindrücklichen Häuserperlenketten in der unmittelbaren Umgebung des Alters- und Pflegeheimes.
_
Adresse: Mühleweg 4, 5303 Würenlingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2009
Leistungsphasen: Wettbewerb
Das bestehende Altersheim bildet zusammen mit dem Erweiterungsbau ortsbaulich und betrieblich ein neues, prägnantes Ganzes.
Die L-förmige Gesamtfigur ist stark raumbildend und bringt im Bild des Quartiergefüges eine Klärung. Von der Endingerstrasse her wird das Heim als solches wahrnehm- und erkennbar; der Herannahende wird auf selbstverständliche Art zum neuen Haupteingang des Heimes geleitet, der choreografisch und typologisch richtig, an der Nahtstelle des Alt- und Neubaus liegt.
Der von der Strasse abgewandte Hofraum, mit Bezug zur Landschaft und zum Kirchenhügel, ist der intime, identitätsstiftende Aussenraum. Weitere, heute noch unbekannte Erweiterungs- und Ergänzungsnutzungen werden sich ebenfalls auf diesen „Mitte-Raum“ beziehen und sich entsprechend platzieren oder daran anknüpfen.
Das Volumen des Neubaus ist aussen beidseitig in unterschiedlichen Rhythmen gestaffelt. Das Haus wirkt dadurch trotz seinen programmbedingten Ausmassen massstäblich und übernimmt mit diesen Staffelungen Körnungen des dörflichen Ortsbildes. Analoge Vor- und Rücksprünge finden sich in den eindrücklichen Häuserperlenketten in der unmittelbaren Umgebung des Alters- und Pflegeheimes.
_
WB Altersheim Würenlingen
Auftraggeberin: WirnaVita AG
Adresse: Mühleweg 4, 5303 Würenlingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2009
Leistungsphasen: Wettbewerb
Das bestehende Altersheim bildet zusammen mit dem Erweiterungsbau ortsbaulich und betrieblich ein neues, prägnantes Ganzes.
Die L-förmige Gesamtfigur ist stark raumbildend und bringt im Bild des Quartiergefüges eine Klärung. Von der Endingerstrasse her wird das Heim als solches wahrnehm- und erkennbar; der Herannahende wird auf selbstverständliche Art zum neuen Haupteingang des Heimes geleitet, der choreografisch und typologisch richtig, an der Nahtstelle des Alt- und Neubaus liegt.
Der von der Strasse abgewandte Hofraum, mit Bezug zur Landschaft und zum Kirchenhügel, ist der intime, identitätsstiftende Aussenraum. Weitere, heute noch unbekannte Erweiterungs- und Ergänzungsnutzungen werden sich ebenfalls auf diesen „Mitte-Raum“ beziehen und sich entsprechend platzieren oder daran anknüpfen.
Das Volumen des Neubaus ist aussen beidseitig in unterschiedlichen Rhythmen gestaffelt. Das Haus wirkt dadurch trotz seinen programmbedingten Ausmassen massstäblich und übernimmt mit diesen Staffelungen Körnungen des dörflichen Ortsbildes. Analoge Vor- und Rücksprünge finden sich in den eindrücklichen Häuserperlenketten in der unmittelbaren Umgebung des Alters- und Pflegeheimes.
_
Adresse: Mühleweg 4, 5303 Würenlingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2009
Leistungsphasen: Wettbewerb
Das bestehende Altersheim bildet zusammen mit dem Erweiterungsbau ortsbaulich und betrieblich ein neues, prägnantes Ganzes.
Die L-förmige Gesamtfigur ist stark raumbildend und bringt im Bild des Quartiergefüges eine Klärung. Von der Endingerstrasse her wird das Heim als solches wahrnehm- und erkennbar; der Herannahende wird auf selbstverständliche Art zum neuen Haupteingang des Heimes geleitet, der choreografisch und typologisch richtig, an der Nahtstelle des Alt- und Neubaus liegt.
Der von der Strasse abgewandte Hofraum, mit Bezug zur Landschaft und zum Kirchenhügel, ist der intime, identitätsstiftende Aussenraum. Weitere, heute noch unbekannte Erweiterungs- und Ergänzungsnutzungen werden sich ebenfalls auf diesen „Mitte-Raum“ beziehen und sich entsprechend platzieren oder daran anknüpfen.
Das Volumen des Neubaus ist aussen beidseitig in unterschiedlichen Rhythmen gestaffelt. Das Haus wirkt dadurch trotz seinen programmbedingten Ausmassen massstäblich und übernimmt mit diesen Staffelungen Körnungen des dörflichen Ortsbildes. Analoge Vor- und Rücksprünge finden sich in den eindrücklichen Häuserperlenketten in der unmittelbaren Umgebung des Alters- und Pflegeheimes.
_
WB Altersheim Würenlingen
Auftraggeberin: WirnaVita AG
Adresse: Mühleweg 4, 5303 Würenlingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2009
Leistungsphasen: Wettbewerb
Das bestehende Altersheim bildet zusammen mit dem Erweiterungsbau ortsbaulich und betrieblich ein neues, prägnantes Ganzes.
Die L-förmige Gesamtfigur ist stark raumbildend und bringt im Bild des Quartiergefüges eine Klärung. Von der Endingerstrasse her wird das Heim als solches wahrnehm- und erkennbar; der Herannahende wird auf selbstverständliche Art zum neuen Haupteingang des Heimes geleitet, der choreografisch und typologisch richtig, an der Nahtstelle des Alt- und Neubaus liegt.
Der von der Strasse abgewandte Hofraum, mit Bezug zur Landschaft und zum Kirchenhügel, ist der intime, identitätsstiftende Aussenraum. Weitere, heute noch unbekannte Erweiterungs- und Ergänzungsnutzungen werden sich ebenfalls auf diesen „Mitte-Raum“ beziehen und sich entsprechend platzieren oder daran anknüpfen.
Das Volumen des Neubaus ist aussen beidseitig in unterschiedlichen Rhythmen gestaffelt. Das Haus wirkt dadurch trotz seinen programmbedingten Ausmassen massstäblich und übernimmt mit diesen Staffelungen Körnungen des dörflichen Ortsbildes. Analoge Vor- und Rücksprünge finden sich in den eindrücklichen Häuserperlenketten in der unmittelbaren Umgebung des Alters- und Pflegeheimes.
_
Adresse: Mühleweg 4, 5303 Würenlingen
Auftragsart: Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 2009
Leistungsphasen: Wettbewerb
Das bestehende Altersheim bildet zusammen mit dem Erweiterungsbau ortsbaulich und betrieblich ein neues, prägnantes Ganzes.
Die L-förmige Gesamtfigur ist stark raumbildend und bringt im Bild des Quartiergefüges eine Klärung. Von der Endingerstrasse her wird das Heim als solches wahrnehm- und erkennbar; der Herannahende wird auf selbstverständliche Art zum neuen Haupteingang des Heimes geleitet, der choreografisch und typologisch richtig, an der Nahtstelle des Alt- und Neubaus liegt.
Der von der Strasse abgewandte Hofraum, mit Bezug zur Landschaft und zum Kirchenhügel, ist der intime, identitätsstiftende Aussenraum. Weitere, heute noch unbekannte Erweiterungs- und Ergänzungsnutzungen werden sich ebenfalls auf diesen „Mitte-Raum“ beziehen und sich entsprechend platzieren oder daran anknüpfen.
Das Volumen des Neubaus ist aussen beidseitig in unterschiedlichen Rhythmen gestaffelt. Das Haus wirkt dadurch trotz seinen programmbedingten Ausmassen massstäblich und übernimmt mit diesen Staffelungen Körnungen des dörflichen Ortsbildes. Analoge Vor- und Rücksprünge finden sich in den eindrücklichen Häuserperlenketten in der unmittelbaren Umgebung des Alters- und Pflegeheimes.
_