WB Kunsthaus Aarau
Auftraggeber: Kanton Aargau
Auftragsart: offener Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 1997
Leistungsphasen: Wettbewerb
Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher + Partner, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein
Elektro: Herzog Kull AG, Aarau
Landschaftsarch: Stöckli Kienast + Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Dieter Dartsch, Riehen
Kunst am Bau Beratung: Jean Pfaff, Künstler, Zürich und Ventallo (E)
Die dem bestehenden Kunsthaus vorgelagerte Erweiterung eröffnet ein überraschendes Spektrum von Qualitäten: Städtebaulich wird der Aargauerplatz wieder klarer definiert. Die westliche „Torsituation“ wird durch die präzise Platzierung des Körpers wieder hergestellt. Die bereinigte Hohlform rund um das Regierungsgebäude festigt dieses und sie wirkt ausgeglichener. Trotz Reduktion erscheint der ebene und unverstellte Kunsthausplatz durch seine direkte Zuordnung zum dienenden Teil des Kunsthauses eingebettet und verbunden. Die räumliche Klärung im Sockel der Bibliothek hilft zur präzisen Gliederung der Gebäude und der Form des Platzes.
Das vertikale, parallele Nebeneinander von EINEM HAUS UND EINEM HAUS lässt den Ausstellungsmachern mehrere Bespielungsmöglichkeiten offen: Das Ganze kann als 1 HAUS oder 2 HÄUSER inszeniert werden; konzeptionell als Szenenwechsel oder praktisch während der Einrichtungszeit einer Wechselausstellung. Es lassen sich räumliche Verbindungen in horizontaler wie vertikaler Richtung erstellen. Betrachtet man ein Museum unter dem Aspekt eines kollektiven Gedächtnisses, muss seine Sammlung in einer lebendigen Beziehung zu zukünftigen Wechselausstellungen gesetzt werden können. In diesem Sinne gebührt der Platzierung der neuen, doppelten Treppenanlage zentrale Beachtung.
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WB Kunsthaus Aarau
Auftraggeber: Kanton Aargau
Auftragsart: offener Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 1997
Leistungsphasen: Wettbewerb
Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher + Partner, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein
Elektro: Herzog Kull AG, Aarau
Landschaftsarch: Stöckli Kienast + Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Dieter Dartsch, Riehen
Kunst am Bau Beratung: Jean Pfaff, Künstler, Zürich und Ventallo (E)
Die dem bestehenden Kunsthaus vorgelagerte Erweiterung eröffnet ein überraschendes Spektrum von Qualitäten: Städtebaulich wird der Aargauerplatz wieder klarer definiert. Die westliche „Torsituation“ wird durch die präzise Platzierung des Körpers wieder hergestellt. Die bereinigte Hohlform rund um das Regierungsgebäude festigt dieses und sie wirkt ausgeglichener. Trotz Reduktion erscheint der ebene und unverstellte Kunsthausplatz durch seine direkte Zuordnung zum dienenden Teil des Kunsthauses eingebettet und verbunden. Die räumliche Klärung im Sockel der Bibliothek hilft zur präzisen Gliederung der Gebäude und der Form des Platzes.
Das vertikale, parallele Nebeneinander von EINEM HAUS UND EINEM HAUS lässt den Ausstellungsmachern mehrere Bespielungsmöglichkeiten offen: Das Ganze kann als 1 HAUS oder 2 HÄUSER inszeniert werden; konzeptionell als Szenenwechsel oder praktisch während der Einrichtungszeit einer Wechselausstellung. Es lassen sich räumliche Verbindungen in horizontaler wie vertikaler Richtung erstellen. Betrachtet man ein Museum unter dem Aspekt eines kollektiven Gedächtnisses, muss seine Sammlung in einer lebendigen Beziehung zu zukünftigen Wechselausstellungen gesetzt werden können. In diesem Sinne gebührt der Platzierung der neuen, doppelten Treppenanlage zentrale Beachtung.
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WB Kunsthaus Aarau
Auftraggeber: Kanton Aargau
Auftragsart: offener Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 1997
Leistungsphasen: Wettbewerb
Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher + Partner, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein
Elektro: Herzog Kull AG, Aarau
Landschaftsarch: Stöckli Kienast + Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Dieter Dartsch, Riehen
Kunst am Bau Beratung: Jean Pfaff, Künstler, Zürich und Ventallo (E)
Die dem bestehenden Kunsthaus vorgelagerte Erweiterung eröffnet ein überraschendes Spektrum von Qualitäten: Städtebaulich wird der Aargauerplatz wieder klarer definiert. Die westliche „Torsituation“ wird durch die präzise Platzierung des Körpers wieder hergestellt. Die bereinigte Hohlform rund um das Regierungsgebäude festigt dieses und sie wirkt ausgeglichener. Trotz Reduktion erscheint der ebene und unverstellte Kunsthausplatz durch seine direkte Zuordnung zum dienenden Teil des Kunsthauses eingebettet und verbunden. Die räumliche Klärung im Sockel der Bibliothek hilft zur präzisen Gliederung der Gebäude und der Form des Platzes.
Das vertikale, parallele Nebeneinander von EINEM HAUS UND EINEM HAUS lässt den Ausstellungsmachern mehrere Bespielungsmöglichkeiten offen: Das Ganze kann als 1 HAUS oder 2 HÄUSER inszeniert werden; konzeptionell als Szenenwechsel oder praktisch während der Einrichtungszeit einer Wechselausstellung. Es lassen sich räumliche Verbindungen in horizontaler wie vertikaler Richtung erstellen. Betrachtet man ein Museum unter dem Aspekt eines kollektiven Gedächtnisses, muss seine Sammlung in einer lebendigen Beziehung zu zukünftigen Wechselausstellungen gesetzt werden können. In diesem Sinne gebührt der Platzierung der neuen, doppelten Treppenanlage zentrale Beachtung.
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WB Kunsthaus Aarau
Auftraggeber: Kanton Aargau
Auftragsart: offener Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 1997
Leistungsphasen: Wettbewerb
Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher + Partner, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein
Elektro: Herzog Kull AG, Aarau
Landschaftsarch: Stöckli Kienast + Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Dieter Dartsch, Riehen
Kunst am Bau Beratung: Jean Pfaff, Künstler, Zürich und Ventallo (E)
Die dem bestehenden Kunsthaus vorgelagerte Erweiterung eröffnet ein überraschendes Spektrum von Qualitäten: Städtebaulich wird der Aargauerplatz wieder klarer definiert. Die westliche „Torsituation“ wird durch die präzise Platzierung des Körpers wieder hergestellt. Die bereinigte Hohlform rund um das Regierungsgebäude festigt dieses und sie wirkt ausgeglichener. Trotz Reduktion erscheint der ebene und unverstellte Kunsthausplatz durch seine direkte Zuordnung zum dienenden Teil des Kunsthauses eingebettet und verbunden. Die räumliche Klärung im Sockel der Bibliothek hilft zur präzisen Gliederung der Gebäude und der Form des Platzes.
Das vertikale, parallele Nebeneinander von EINEM HAUS UND EINEM HAUS lässt den Ausstellungsmachern mehrere Bespielungsmöglichkeiten offen: Das Ganze kann als 1 HAUS oder 2 HÄUSER inszeniert werden; konzeptionell als Szenenwechsel oder praktisch während der Einrichtungszeit einer Wechselausstellung. Es lassen sich räumliche Verbindungen in horizontaler wie vertikaler Richtung erstellen. Betrachtet man ein Museum unter dem Aspekt eines kollektiven Gedächtnisses, muss seine Sammlung in einer lebendigen Beziehung zu zukünftigen Wechselausstellungen gesetzt werden können. In diesem Sinne gebührt der Platzierung der neuen, doppelten Treppenanlage zentrale Beachtung.
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Auftraggeber: Kanton Aargau
Auftragsart: offener Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 1997
Leistungsphasen: Wettbewerb
Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher + Partner, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein
Elektro: Herzog Kull AG, Aarau
Landschaftsarch: Stöckli Kienast + Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Dieter Dartsch, Riehen
Kunst am Bau Beratung: Jean Pfaff, Künstler, Zürich und Ventallo (E)
Die dem bestehenden Kunsthaus vorgelagerte Erweiterung eröffnet ein überraschendes Spektrum von Qualitäten: Städtebaulich wird der Aargauerplatz wieder klarer definiert. Die westliche „Torsituation“ wird durch die präzise Platzierung des Körpers wieder hergestellt. Die bereinigte Hohlform rund um das Regierungsgebäude festigt dieses und sie wirkt ausgeglichener. Trotz Reduktion erscheint der ebene und unverstellte Kunsthausplatz durch seine direkte Zuordnung zum dienenden Teil des Kunsthauses eingebettet und verbunden. Die räumliche Klärung im Sockel der Bibliothek hilft zur präzisen Gliederung der Gebäude und der Form des Platzes.
Das vertikale, parallele Nebeneinander von EINEM HAUS UND EINEM HAUS lässt den Ausstellungsmachern mehrere Bespielungsmöglichkeiten offen: Das Ganze kann als 1 HAUS oder 2 HÄUSER inszeniert werden; konzeptionell als Szenenwechsel oder praktisch während der Einrichtungszeit einer Wechselausstellung. Es lassen sich räumliche Verbindungen in horizontaler wie vertikaler Richtung erstellen. Betrachtet man ein Museum unter dem Aspekt eines kollektiven Gedächtnisses, muss seine Sammlung in einer lebendigen Beziehung zu zukünftigen Wechselausstellungen gesetzt werden können. In diesem Sinne gebührt der Platzierung der neuen, doppelten Treppenanlage zentrale Beachtung.
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WB Kunsthaus Aarau
Auftraggeber: Kanton Aargau
Auftragsart: offener Projektwettbewerb 2. Preis
Zeitraum: 1997
Leistungsphasen: Wettbewerb
Bauingenieur: Dr. Mathis Grenacher + Partner, Brugg
HLKS: Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein
Elektro: Herzog Kull AG, Aarau
Landschaftsarch: Stöckli Kienast + Koeppel, Wettingen
Beleuchtung: Dieter Dartsch, Riehen
Kunst am Bau Beratung: Jean Pfaff, Künstler, Zürich und Ventallo (E)
Die dem bestehenden Kunsthaus vorgelagerte Erweiterung eröffnet ein überraschendes Spektrum von Qualitäten: Städtebaulich wird der Aargauerplatz wieder klarer definiert. Die westliche „Torsituation“ wird durch die präzise Platzierung des Körpers wieder hergestellt. Die bereinigte Hohlform rund um das Regierungsgebäude festigt dieses und sie wirkt ausgeglichener. Trotz Reduktion erscheint der ebene und unverstellte Kunsthausplatz durch seine direkte Zuordnung zum dienenden Teil des Kunsthauses eingebettet und verbunden. Die räumliche Klärung im Sockel der Bibliothek hilft zur präzisen Gliederung der Gebäude und der Form des Platzes.
Das vertikale, parallele Nebeneinander von EINEM HAUS UND EINEM HAUS lässt den Ausstellungsmachern mehrere Bespielungsmöglichkeiten offen: Das Ganze kann als 1 HAUS oder 2 HÄUSER inszeniert werden; konzeptionell als Szenenwechsel oder praktisch während der Einrichtungszeit einer Wechselausstellung. Es lassen sich räumliche Verbindungen in horizontaler wie vertikaler Richtung erstellen. Betrachtet man ein Museum unter dem Aspekt eines kollektiven Gedächtnisses, muss seine Sammlung in einer lebendigen Beziehung zu zukünftigen Wechselausstellungen gesetzt werden können. In diesem Sinne gebührt der Platzierung der neuen, doppelten Treppenanlage zentrale Beachtung.
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