Wohnüberbauung Widmi Baufeld 3b Lenzburg
Auftraggeberin: Eberli Generalunternehmung AG, Sarnen
Adresse: Brunnmattstrasse 5-9, 5600 Lenzburg
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2010 - 2017
Leistungsphasen: Planung
Anlagekosten: CHF 65 Mio.


Bauingenieur: Gruner Berchtold Eicher AG, Zug
HLKS-Ingenieur: RMB Engineering AG, Lenzburg
Elektroingenieur: Schnegg Elektroplanung AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: freiraumarchitektur gmbh, Luzern
Akustiker + Bauphysiker: RSP Bauphysik AG, Luzern



Die Entstehung der Gartenstadt Widmi in Lenzburg basiert auf einem Gestaltungsplan mit generösen, zusammenhängenden Freiräumen. Drei elegante, in Nord-Süd Richtung stehende Baukörper sollen sich dank ihrer linearen Orientierung selbstverständlich in der bestehenden Situation integrieren. Es entsteht eine starke Beziehung mit dem Stadtzentrum und dem Schloss Lenzburg im Norden und dem Böllihügel im Süden. Sie sind leicht gegen Süden aufgefächert und betten sich mit präzisen, fein gestaffelten horizontalen Topographiestufen in die sanfte Hanglage ein.
In ihren konzeptionell strengen Gebäudestrukturen haben die drei Häuser mit je 31 Wohnungen eine Einheitlichkeit und Selbstverständlichkeit, während die gestaffelten Grundrisse, die terrassierte Landschaft und die Sprünge in den Fassaden die Wahrnehmung auflockern und ein spannungsvolles Zusammenspiel zwischen Bauten und Topographie/Landschaft schaffen.
Die grosszügigen Balkone der zweiseitig orientierten Eigentumswohnungen schaffen den Übergang von den Innenräumen zur Umgebung und vom privaten Leben zur Nachbarschaft. Beidseitig der Wohnungen angelegt, spannen sie die innere Raumfigur auf und bilden zwei stimmungsvolle und funktional unterschiedlich nutzbare Aussenräume.


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Wohnüberbauung Widmi Baufeld 3b Lenzburg
Auftraggeberin: Eberli Generalunternehmung AG, Sarnen
Adresse: Brunnmattstrasse 5-9, 5600 Lenzburg
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2010 - 2017
Leistungsphasen: Planung
Anlagekosten: CHF 65 Mio.


Bauingenieur: Gruner Berchtold Eicher AG, Zug
HLKS-Ingenieur: RMB Engineering AG, Lenzburg
Elektroingenieur: Schnegg Elektroplanung AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: freiraumarchitektur gmbh, Luzern
Akustiker + Bauphysiker: RSP Bauphysik AG, Luzern



Die Entstehung der Gartenstadt Widmi in Lenzburg basiert auf einem Gestaltungsplan mit generösen, zusammenhängenden Freiräumen. Drei elegante, in Nord-Süd Richtung stehende Baukörper sollen sich dank ihrer linearen Orientierung selbstverständlich in der bestehenden Situation integrieren. Es entsteht eine starke Beziehung mit dem Stadtzentrum und dem Schloss Lenzburg im Norden und dem Böllihügel im Süden. Sie sind leicht gegen Süden aufgefächert und betten sich mit präzisen, fein gestaffelten horizontalen Topographiestufen in die sanfte Hanglage ein.
In ihren konzeptionell strengen Gebäudestrukturen haben die drei Häuser mit je 31 Wohnungen eine Einheitlichkeit und Selbstverständlichkeit, während die gestaffelten Grundrisse, die terrassierte Landschaft und die Sprünge in den Fassaden die Wahrnehmung auflockern und ein spannungsvolles Zusammenspiel zwischen Bauten und Topographie/Landschaft schaffen.
Die grosszügigen Balkone der zweiseitig orientierten Eigentumswohnungen schaffen den Übergang von den Innenräumen zur Umgebung und vom privaten Leben zur Nachbarschaft. Beidseitig der Wohnungen angelegt, spannen sie die innere Raumfigur auf und bilden zwei stimmungsvolle und funktional unterschiedlich nutzbare Aussenräume.


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Wohnüberbauung Widmi Baufeld 3b Lenzburg
Auftraggeberin: Eberli Generalunternehmung AG, Sarnen
Adresse: Brunnmattstrasse 5-9, 5600 Lenzburg
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2010 - 2017
Leistungsphasen: Planung
Anlagekosten: CHF 65 Mio.


Bauingenieur: Gruner Berchtold Eicher AG, Zug
HLKS-Ingenieur: RMB Engineering AG, Lenzburg
Elektroingenieur: Schnegg Elektroplanung AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: freiraumarchitektur gmbh, Luzern
Akustiker + Bauphysiker: RSP Bauphysik AG, Luzern



Die Entstehung der Gartenstadt Widmi in Lenzburg basiert auf einem Gestaltungsplan mit generösen, zusammenhängenden Freiräumen. Drei elegante, in Nord-Süd Richtung stehende Baukörper sollen sich dank ihrer linearen Orientierung selbstverständlich in der bestehenden Situation integrieren. Es entsteht eine starke Beziehung mit dem Stadtzentrum und dem Schloss Lenzburg im Norden und dem Böllihügel im Süden. Sie sind leicht gegen Süden aufgefächert und betten sich mit präzisen, fein gestaffelten horizontalen Topographiestufen in die sanfte Hanglage ein.
In ihren konzeptionell strengen Gebäudestrukturen haben die drei Häuser mit je 31 Wohnungen eine Einheitlichkeit und Selbstverständlichkeit, während die gestaffelten Grundrisse, die terrassierte Landschaft und die Sprünge in den Fassaden die Wahrnehmung auflockern und ein spannungsvolles Zusammenspiel zwischen Bauten und Topographie/Landschaft schaffen.
Die grosszügigen Balkone der zweiseitig orientierten Eigentumswohnungen schaffen den Übergang von den Innenräumen zur Umgebung und vom privaten Leben zur Nachbarschaft. Beidseitig der Wohnungen angelegt, spannen sie die innere Raumfigur auf und bilden zwei stimmungsvolle und funktional unterschiedlich nutzbare Aussenräume.


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Wohnüberbauung Widmi Baufeld 3b Lenzburg
Auftraggeberin: Eberli Generalunternehmung AG, Sarnen
Adresse: Brunnmattstrasse 5-9, 5600 Lenzburg
Auftragsart: selektiver Wettbewerb 1. Preis
Zeitraum: 2010 - 2017
Leistungsphasen: Planung
Anlagekosten: CHF 65 Mio.


Bauingenieur: Gruner Berchtold Eicher AG, Zug
HLKS-Ingenieur: RMB Engineering AG, Lenzburg
Elektroingenieur: Schnegg Elektroplanung AG, Lenzburg
Landschaftsarchitekt: freiraumarchitektur gmbh, Luzern
Akustiker + Bauphysiker: RSP Bauphysik AG, Luzern



Die Entstehung der Gartenstadt Widmi in Lenzburg basiert auf einem Gestaltungsplan mit generösen, zusammenhängenden Freiräumen. Drei elegante, in Nord-Süd Richtung stehende Baukörper sollen sich dank ihrer linearen Orientierung selbstverständlich in der bestehenden Situation integrieren. Es entsteht eine starke Beziehung mit dem Stadtzentrum und dem Schloss Lenzburg im Norden und dem Böllihügel im Süden. Sie sind leicht gegen Süden aufgefächert und betten sich mit präzisen, fein gestaffelten horizontalen Topographiestufen in die sanfte Hanglage ein.
In ihren konzeptionell strengen Gebäudestrukturen haben die drei Häuser mit je 31 Wohnungen eine Einheitlichkeit und Selbstverständlichkeit, während die gestaffelten Grundrisse, die terrassierte Landschaft und die Sprünge in den Fassaden die Wahrnehmung auflockern und ein spannungsvolles Zusammenspiel zwischen Bauten und Topographie/Landschaft schaffen.
Die grosszügigen Balkone der zweiseitig orientierten Eigentumswohnungen schaffen den Übergang von den Innenräumen zur Umgebung und vom privaten Leben zur Nachbarschaft. Beidseitig der Wohnungen angelegt, spannen sie die innere Raumfigur auf und bilden zwei stimmungsvolle und funktional unterschiedlich nutzbare Aussenräume.


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